DIE RASSISTISCHE
MARKETINGSTRATEGIE
DER IMAGEBEWUSSTEN
AUTOKONZERNE
Der traditionelle und klassische
Vorzeigeneger ( Uncle Ben ,
Roberto Blanco … )
wurde inzwischen immer mehr
durch einen aufgehellten
„ Light Nigger „ (Belafonte Typ )
ersetzt , welcher mehr ins Kreolische
und Mulattige changiert
So bedient man gleichzeitig
in woker Weise nicht nur den
Antirassismus ,
sondern auch
den Pluralismus
und den Liberalismus
und mit weiblichen
Werbeprotagonist* _innen
den Feminismus
Vor allem Autokonzerne setzen auf
diese antirassistische Farbgebung
und dezente Fehlfarbigkeit
und dokumentieren dadurch
ihren Internationalismus ,
ihren Globalismus und Kosmo-
politismus …
… egal, ob sich die weltweite
Mischpoche und das Gesocks
des unterentwickelten Südens
diese Autos leisten kann …
...Hauptsache diese Image-
kampagnen kommen bei den
Erstwelt- Mainstreamdeppen
und gutverdienenden
Gutmenschkonsumenten an …
… denn das Auto ist vor allem
in Gschland , dem grünroten
Sozialdeutschland, immer noch
eine sehr emotionale Sache
und ein „ gefühliges „ Objekt
das Affekte erweckt …
Daher
COLORED PEOPLE
in die Kutschen !
Und wenn es nicht nur
einer* _ e ist
allein am Volant
und mehrere
zusammenrutschen
dann sollte was Buntes
was Farbiges dabei sein :
Das schlägt ein !
Man denke an Boris Palmer,
den Werbeagnostiker
und die Bundesbahn :
Was hatte dieser Mann
eigentlich dagegen,
daß in der DB – Werbung
es in den Zugabteilen
von Fehlfarbenen wimmelt
( und nur 1 Arier
sich schüchtern
herumdrückt )
Sarazin wäre non amused
und gar nicht entzückt
und würde es mit
„ Deutschland
schafft sich ab „
interpretieren
und die Roten und die Grünen
würden ihn wiederum
als Faschist diffamieren ...
Wer so spricht
der ist beduselt
oder gar rechtsträchtig
und naziverdächtig
Doch Recht hat er !
Die Vernegerung
der deutschen Reichsbahn
und die Einschwärzung der
deutschen Autokarossen
machen verdrossen