Man sieht es mir oftmals nicht an,
die Wunde, die hemmt und Leben verweigert.
Dennoch bricht sie die Schwingen
und lässt mich kriechen im Dreck,
statt überzufliegen, so wie ich doch sollte.
Das Gute und Böse ziehen
zeitlebens schon Tau in mir,
beide so etwa gleich stark.
Vielleicht noch zerreibt mich die Reibung,
vielleicht auch als Funken zum höheren Leben.