Das Gleichnis vom Verstehen

Gleichnis zum Thema Verständnis(los)

von  Graeculus

A: „Stell’ dir eine Welt voller Funkgeräte vor, die alle eingeschaltet sind. Dennoch kommt kein Verstehen zustande.“

B: „Liegt es daran, daß sie alle auf unterschiedlichen Frequenzen senden?“

A: „Das ist eine mögliche Erklärung. Aber da sie alle gleich konstruiert sind, denke ich eher an eine andere: Vielleicht sind sie alle auf Sendung eingestellt und keines auf Empfang.“

B: „Das sind dann schlechte Erfolgsaussichten für dieses Gleichnis.“


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Kommentare zu diesem Text


 Soshura (09.09.24, 16:56)
Verstehen entsteht sowohl beim Empfänger, als auch beim Sender einer Botschaft. Jedoch hat das Wort "verstehen" in beiden Fällen unterschiedliche Bedeutungen, meine ich. Während ich von Verstehen beim Empfänger spreche, meine ich sowohl die sensorische Fähigkeit, als auch die Fähigkeit der Weiterverarbeitung im Hirn.

Beim Sender der Botschaft - unter der Voraussetzung, dass gilt: "Man kann nicht nicht kommunizieren*" - wird das Ausbleiben einer Antwort auf die versendte Botschaft ebenfalls "verstanden". Dieses Verstehen entsteht ausschließlich im Hirn des Senders. Da können dann ganze Welten draus werden. Aufschreiben ist klasse, finde ich.

Aber ob Funkgeräte ein Hirn haben? ;)

*) ich glaube der Ausspruch kam von Watzlawick.

 Graeculus meinte dazu am 09.09.24 um 20:31:
Der Ausspruch stammt in der Tat von Paul Watzlawick. Insofern kommuniziert auch jemand, der nicht zuhört. Aber was für eine trübe Kommunikation ist das! Man könnte sie auch mit einem Gespäch zweier Schallplatten vergleichen, wenn man nicht sehr jungen Menschen erstmal erklären müßte, was eine Schallplatte ist.

 Soshura antwortete darauf am 09.09.24 um 21:30:
Ich finde es sagt sehr viel aus:

Kommunikation findet immer statt. Dass Du einen gewissen Teil davon als trüb wahrnimmst, stört nicht weiter, das ist Dir überlassen. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass wir in der Wissenschaft immer neue Sprachen von Tierarten identifizieren. Diesbezüglich stimme ich Dir sogar zu, allerdings würde ich dann eher die Menschheit als trübsinnig bezeichnen wollen, als die Kommunikation.

Lass mich versuchen, etwas abzuleiten ...  Die eine Welt, wie wir sie "verstehen", gibt es nicht - sie ist, salopp gesagt, ein Konglomerat subjektiver Hirngespinste, welches auf dem (mehr oder minder vorhandenem) Verständnis aller Beteiligten untereinander beruht. Wobei ich noch lernen darf zuzuhören, medienunabhängig.

 Graeculus schrieb daraufhin am 10.09.24 um 00:45:
Das mit dem "trüb" ist eine Einschätzung, Bewertung, aber die habe ich nicht exklusiv. Gibt es jemanden, der ernsthaft eine Kommunikation, die im Aneinandervorbeireden mit anschließender Frustration nicht als trüb empfindet?
Man könnte hier bei kV einmal eine Umfrage starten: Bewerte die hier stattfindende Kommunikation von 0 = total mißlungen bis 10 = optimal.

Das hängt schon damit zusammen, daß wir aus lauter "Hirngespinsten" bestehen, gleichsam Inseln sind, von denen wir einander zurufen ... und andere für unsere Situation verantwortlich machen.

 Soshura äußerte darauf am 10.09.24 um 12:46:
Also mein "trüb" unterscheidet sich schon von deinem. Meines ist exklusiv! Du mit Deinem "was auch immer" ... damit möchte ich nichts zu tun haben! Wenn Du Dein "trüb" hier in dieser virtuelle Badewasser vom Stapel lässt, verlasse ich den Ping-Pong-Keller! ;)

 Graeculus ergänzte dazu am 10.09.24 um 15:05:
Es versteht sich, daß wir uns auch im Hinblick auf die Einschätzung von Trübheit unterscheiden. Ich weiß ja nicht, was Dir Spaß macht. Ob wir dann am Ende einander verstanden haben, bezweifle ich. Vielleicht hatten wir wenigstens unseren Spaß beim Mißverstehen.

 Soshura meinte dazu am 10.09.24 um 16:44:
Es fällt mir natürlich schwer, Dir zuzustimmen, aber ja, im Zweifel des Verstehens, bin ich ganz nah bei Dir. Glaube ich zumindest. Aber das ist keinesfalls nur Dein Verdienst! Nicht dass wir uns da missverstehen, das muss klar sein!

 Graeculus meinte dazu am 10.09.24 um 17:27:
Nicht ich lehre uns, sondern das Leben!

 Soshura meinte dazu am 10.09.24 um 18:25:
Das ist dann garantiert ein Missverständnis, ein ziemlich tödliches sogar. Na wenn das mal kein Fehler ist!!

 Graeculus meinte dazu am 10.09.24 um 23:27:
Gewiß lehrt das Leben uns auch zu sterben. Jeder Augenblick, der vergeht, jeder Abschied tut es.

 Graeculus meinte dazu am 10.09.24 um 23:28:
Alles ist irreversibel.

 Soshura meinte dazu am 11.09.24 um 14:33:
Mmh, da steckt in den drei Worten ne Menge drin. Und ich zweifle so gern ...


Deine Aussage kann ich für mich nur so auflösen, als dass Dein Begriff des "Alles" endlich, bekannt und benannt ist.

Wenn ich "Alles" gleich unendlich setze, gibt es trotzdem die "benachbarte*" Leere, ich nenne es jetzt mal "Nichts". Wenn ich nun jedes Nichts gleich dem einen Nichts setze, habe ich ein konstantes, unverändertes Nichts. Der Nachbar von Unendlich ist im Stillstand, was dem unendlichen "Alles" ermöglicht, insofern es seinen inneren Zustand ändert, auf einen beliebigen (vorherigen) Zustand zu gehen, den es bereits (vorher) gegenüber dem leeren "Nichts" eingenommen hat.


Hier würde mir salopp nur helfen, dem Nichts zuzugestehen, dass es sich mit der Unendlichkeit ändert, oder ist.

Ich bin auf Deine Sichtweise gespannt.

*) ich weiß nicht, ob die Leere das Bekannte umgibt, oder umgekehrt. Ich denke, es ist ebenso möglich zu sagen, dass die Leere von Allem umgeben wird (So wie im Augen eines Sturms es ja still und ruhig sein soll - als Bild). Oder beide existieren nebeneinander, oder beide sind das Gleiche mit unterschiedlichen Namen.

 Graeculus meinte dazu am 11.09.24 um 18:28:
"Irreversibel" heißt ja: unumkehrbar. Für die 'normalen Dinge' bedeutet es, daß sie dem Entropie-Prinzip folgen. Bein "Nichts" oder "Leere" müßte man genauer nachfragen. Habe ich Dir nicht einmal Kants vier Bedeutungen von "Nichts" mitgeteilt? Irgendjemandem habe ich das, und ich meine, das warst Du. 
Kant unterscheidet das Gedankending, das Unding und leere Data zu Begriffen (in zwei Varianten). Kann sich da überhaupt etwas verändern?

Ich gebe zu, daß ich meine These in erster Linie existentiell gemeint habe: Es gibt manchmal einen Neuanfang, aber der unterscheidet sich von dem ersten (schon durch die Erfahrung von dessen Scheitern) und ist kein eigentliches Zurück.

 Soshura meinte dazu am 12.09.24 um 10:40:
Entropie und anschließend Mengenlehre, darauf habe ich mich ebenfalls konzentriert. Der Satz: "Man kann an der selben Stelle des Flusses nur einmal stehen", oder so ähnlich, ist mir bekannt. Dass man da vorher rein muss, ist klar. Das hab ich für mich als einen möglichen Ausdruck dessen, was Du schriebst, übersetzt .. als das, was Du gemeint haben könntest. Reicht mir aber nicht.

Mein Ziel war es also, Dich verständlich misszuverstehen. Mit Ankündigung. Also nicht so, dass Du meintest, ich würde Dir nicht zuhören, wir sind schließlich etwas mehr als nur Funkgeräte oder Schallplatten. Da musste die Mengenlehre herhalten.

Dass Du jetzt natürlich wieder den Kant auspackst, ist deprimierend für mich, denn ich hab den beim letzten Mal schon geflissentlich ignoriert. Werde mich wohl doch mal damit auseinandersetzen. Auch auf die Gefahr hin, dass mich das eher einengt, als weiterbringt. Muss guggn. Melde mich.

Achso, zu Deiner Frage: "Kann sich da überhaupt etwas verändern?" Ja, glaub schon. Aus meiner Sicht könnte eine Frage der sinnvollen Vereinigung von Dimensionen hier weiterhelfen. Ich stelle mir vor, wir stehen noch immer am Anfang der Religion der Wissenschaft mit Mathematik als neues Latein. Sozusagen irgendwo kurz hinter dem Zenit des ersten Hypes vor dem Tal der Tränen. Das macht uns nicht wirklich menschlicher, aber dafür bitte ich um Verständnis.

 Graeculus meinte dazu am 12.09.24 um 22:32:
Das Zitat über Flüsse, das Du allerdings falsch wiedergibst, stammt von Heraklit und lautet: "In dieselben Flüsse steigen wir und steigen wir nicht. Wir sind es und wir sind es nicht." Das ist eine sehr tiefsinnige Aussage über Vergänglichkeit: Der Fluß verändert sich mit der Zeit und bleibt doch derselbe (es ist ja immer noch der Rhein); auch wir sind in zwei zeitlichen Stadien nicht dieselben (haben etliche graue Haare mehr und etliche Hoffnungen weniger) und sind dennoch immer noch dieselbe Person, beispielsweise Graeculus.
Ich glaube, Heraklit war der erste, der erkannt hat, daß Zeit und Vergänglichkeit Widersprüche beinhalten - woraus Zenon dann später seine berühmten Paradoxien gemacht hat: vom ruhenden Pfeil und dem Achilleus, der keine Schildkröte überholen kann.
chioni (40)
(09.09.24, 17:53)
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 Graeculus meinte dazu am 09.09.24 um 17:59:
Dies ist ein Gleichnis. Gewiß, es könnten - wie ich schrieb - die unterschiedlichen Frequenzen sein, es könnten auch - wie ich nicht schrieb - die unterschiedlichen Codes sein (denken wir nur an Anderssprachige oder Menschen aus einer anderen Kultur, einer anderen sozialen Schicht); aber wenn ich alles das ausschließe, dann bleibt mir nur noch ein Verdacht: Hier reden zwei Lautsprecher miteinander, welche die Empfangsfunktion ausgestellt haben. Auch dies natürlich gleichnishaft gesprochen.
chioni (40) meinte dazu am 09.09.24 um 18:12:
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 Graeculus meinte dazu am 09.09.24 um 20:29:
Dieser Zweifel, genau der, soll durch das Gleichnis ausgedrückt werden.

 diestelzie (09.09.24, 17:55)
Passiert auch häufig ohne Funkgeräte. ;)

Liebe Grüße,
Kerstin

 Graeculus meinte dazu am 09.09.24 um 17:59:
Das ist bei mir angekommen. Ich nicke.

 EkkehartMittelberg (10.09.24, 17:07)
Hallo Graeculus.
ich vermute, dass die meisten Autoren verstanden werden wollen, aber wenig daran interessiert sind, andere zu verstehen. Mit anderen Worten: Das Schreiben scheint mehr der Eitelkeit zu dienen als dem Bedürfnis nach Austausch.

 Graeculus meinte dazu am 10.09.24 um 17:32:
Verschiedene Menschen schreiben wohl aus verschiedenen Motiven; der Austausch mit Lesern steht da allerdings nicht an oberster Stelle.

Dir zum speziellen Dank habe ich einen Aphorismus geschrieben, da wir von Verstehen und Lüge (Verstellen) sprechen:

A: „Er ist ein höflicher Mensch. Man weiß nicht, was er wirklich denkt.“

B: „Ich bin sicher, er denkt auch höflich.“

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 13.09.24 um 11:19:
Ich denke, dass die Annahme von B stimmt. Die Höflichkeit wird zur zweiten Natur.

 Graeculus meinte dazu am 13.09.24 um 16:21:
So ist es. Hat bei mir allerdings nur in Grenzen geklappt. Ich glaube, das liegt daran, daß Gespräche, die immer nur höflich sind, nicht die spannendsten sind. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das stimmt oder ob das nur mit meinem Geschmack zusammenhängt.

 Teichhüpfer (10.09.24, 18:44)
Du lebst für dich, und nicht für andere.

lg Jens

 Graeculus meinte dazu am 10.09.24 um 23:25:
Doch, eigentlich schon, ich lebe auch für andere. Z.B. schreibe ich für andere, nicht weil ich das Wasser nicht halten kann.

 Teichhüpfer meinte dazu am 11.09.24 um 11:51:
Ja, bei mir ist das so, ich schreibe, was meinem Leser gefällt. Ich komme, wo Ablehnung entsteht.

 Graeculus meinte dazu am 11.09.24 um 18:18:
Zwei Sätze in einem Spannungsverhältnis. Dem ersten möchte ich widersprechen: Du schreibst nicht gefällig für Leser, sondern eher sperrig. Darauf muß man sich einlassen. Was den zweiten Satz angeht, muß ich nachfragen: Du erlebst Ablehnung?

(Ich wohne nicht in Schleswig-Holstein und habe auch kein Auto; sonst könnte ich Dich zu einem kV-Treffen, wenn es denn mal eines geben sollte, abholen.)

 Teichhüpfer meinte dazu am 11.09.24 um 19:24:
Das kann ich mir nicht aus suchen, ob der Leser dagegen ist oder dafür. Ich kenne beides, auch in der Mehrzahl.

Teichi

 Graeculus meinte dazu am 11.09.24 um 23:06:
Freilich. Mehr oder weniger, schwächer oder stärker erleben wir das hier wohl alle.
Du besonders stark?

 Teichhüpfer meinte dazu am 12.09.24 um 07:41:
Rückenwind oder gegen Strom, aber ist Quelle tot? Ich habe den Boden, auf dem ich stehe.

Teichi

 Graeculus meinte dazu am 12.09.24 um 22:21:
Diesen Boden hast Du, hoffentlich keinen aus Treibsand. Dann kann Dir egal sein, welche (Shit-)Stürme um Dich herum wehen.
Das geht mir übrigens ebenso.

 Teichhüpfer meinte dazu am 13.09.24 um 11:20:
Oder wir versacken im Sumpf, oder leben in der Kanalisation Teichi

p.s. ich habe es geschafft, Graeculus, ich darf bleiben.

 Graeculus meinte dazu am 13.09.24 um 16:22:
Glückwunsch! Aber wo?

Sollten wir im Sumpf landen, brauchen wir Münchhausen-Qualitäten.

 Teichhüpfer meinte dazu am 13.09.24 um 20:25:
Ja, oder in einer Sackgassen, den dreifachen Salto ...

lg Jens

 Graeculus meinte dazu am 13.09.24 um 22:40:
In einer Sackgasse ist es hilfreich, wenn man den Salto beherrscht. Aber den rückwärts.

 Teichhüpfer meinte dazu am 14.09.24 um 00:53:
Ne, ich meine über die Mauer oder Marathon, und dann den zehn Kilometer Hürdenlauf, danach die Siegerstafette weiter geben, und so weiter, höha weita schnella, Besser is

Teichi

Antwort geändert am 14.09.2024 um 04:22 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 14.09.24 um 22:56:
Über die Mauers springen und dann ganz weit weg laufen - als Wettkampf, nicht auf der Flucht?

 Teichhüpfer meinte dazu am 15.09.24 um 00:55:
Das kannst Du durch aus so sehen, ein Wettkampf.

lg Teichi

 Graeculus meinte dazu am 15.09.24 um 23:20:
Mit wem kämpfen wir denn?

 Teichhüpfer meinte dazu am 16.09.24 um 01:06:
Mit der Konkurrenz, hier eigentlich nicht, aber mehr so allgemein.

Teichi

 Graeculus meinte dazu am 16.09.24 um 15:26:
Hier nicht, das sehe ich jedenfalls nicht so.

 Teichhüpfer meinte dazu am 16.09.24 um 17:30:
Ich brauche hier das Publikum nicht. Die Autoren gönnen sich gegenseitig gar nix. Ich bin Konkurrenz los. Meine Liga sind die schwer Behinderten und Schizophrenen. Das Portal, wegen den gleichen Interessen. Ich bin Schriftsteller.

Teichi

 Graeculus meinte dazu am 17.09.24 um 16:30:
Eine offene Aussage, lieber Teichhüpfer. Daß die Autoren einnander hier nichts gönnen, stimmt meines Erachtens so allgemein nicht, obwohl es tatsächlich viel Streit gibt. Dir gönne ich jeden Erfolg.

Was ich nicht verstehe, ist, warum Du so viele Texte hier veröffentlichst. Nicht daß überhaupt welche, sondern oft acht oder zehn an einem einzigen Tag. Ich glaube, daß das nicht günstig ist für die Resonanz.

 Teichhüpfer meinte dazu am 17.09.24 um 17:06:
Ich habe drei unabhängige Seiten am Laufen. Hier auf kv kommt das zusammen. Aber der Erfolg leidet da ein bßchen drunter. Ich hatte beim Posten sofort Autoren, die mich auf der Titelseite weg drücken, mit eigenen Postings. Da war es mir einfach egal, weil es so Besser ist.

lg Teichi

 Graeculus meinte dazu am 17.09.24 um 22:41:
Ja, der Erfolg leidet unter der Menge der Texte. Das ist, wie wenn man an sich Äpfel mag, aber nicht zehn pro Tag.

 Teichhüpfer meinte dazu am 18.09.24 um 09:17:
Mein Absicht ist eine andere gewesen. Ich musste Boden unter die Füße bekommen. Das ist mir gelungen, auch wenn der Erfolg hier darunter gelitten hat.

lg Teichi

 Graeculus meinte dazu am 18.09.24 um 14:53:
Das heißt, Du hast diese vielen Texte für Dich geschrieben und veröffentlicht? Und tust es noch?
Aber für den Wunsch, viele Leser anzusprechen, ist es nicht günstig.

 Teichhüpfer meinte dazu am 18.09.24 um 16:12:
Ich habe da angefangen, Lyrik zu schreiben, die ihre Leser hat. Es hat sich so durch meinen Roman FREI ergeben, daß ich auch für mich schreibe. In dem Buch FREI spielt mein Doppelgänger mit, der nicht zu überhören war.

lg Teichi
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