Wenn der Himmel immer näher rückt,
suchen Herbstlich getönte Gedanken,
in keinem Ort erzwungene Schranken,
wo den Grabstein eine Rose schmückt.
Wohin wird mein letzter Gruß sich wenden?
Wenn graue Nebel die Erde deckt,
bleiben feine Sinne Unbefleckt.
Will nur Atemlos Gebete spenden.
Wenn ich mich dann nicht mehr muss entscheiden,
tröstet mich ein zartes Spiegelbild,
verliert sich dan als Straßenschild.
Was mich erwartet, kein Schmerz, kein Leiden.
Für das, was in diese Richtung Zielt,
wird mich mancher Mensch gewiss beneiden.