Eine Denksportaufgabe
Text
von Fridolin
Kommentare zu diesem Text
Wie verhinderst Du ein solches Ende?
Ein sehr professioneller Ansatz, sofern die Protagonisten noch leben. Die Triangulation bietet die Möglichkeit der Koalitionsbildung: Es kommt zum zwei gegen einen. Leider könntest Du hier sehr schnell der eine sein, also vielleicht nicht unbedingt zu empfehlen.
Willst Du jetzt unser Rätselkönig werden? Na ja, dann versuche ich es mal, zum Text: Wie ein unfreiwilliges Eskalationsteam ... keiner trägt zur Deeskalation bei (sofern ich nicht etwas in meinem 'jugendlichen' Leichtsinn übersehen hatte). LG
Eigentlich eher weniger. König sein assoziiere ich mit einsamkeit und Zugluft, die in diesen Gipfelregionen meist vorherrscht. Ich freue mich aber, dass Du den Fachjargon ins Spiel bringst.
Offen gestanden sollte der Text eigentlich Dir gewidmet sein, denn einer Deiner Texte hat mich inspiriert.
Offen gestanden sollte der Text eigentlich Dir gewidmet sein, denn einer Deiner Texte hat mich inspiriert.
Oh, danke. Hab auch schon viele Beiträge eingestellt, die ursprünglich Kommentare hätten werden sollen. Aber dann gefiel mir es so gut, dass ich daraus einen Beitrag machte. Dieses Einrücken des zweiten Dialogteilnehmers finde ich eine sehr gute Idee. Gabs die schon vorher. Dadurch kann man die gleiche Schrift benützen. Ich habe immer Probleme damit gehabt, Schraffur mit Normalschrift bei Dialogen einzusetzen. Habs dann mit Bindestriche auch gemacht. Früher nahm ich zwei verschiedene Farben - aber heute ist mir nicht mehr so danach, wirkt auf mich sonst wie eine Art Kasperletheater, diese Buntheit auf dem sonst vertrauten Schwarz auf Weiß ... LG
Wieso erinnert mich die Szene nur an zwei Blagen, die sich im Sandkasten
gegenseitig das Schäufelchen ums Schädelchen hauen. Peterchen und Mäxchen. Und wenn sie nicht irgendwann erwachsen werden, dann geht das Ganze immer noch weiterm, nur mit schärferen Geräten. Aber dann hauen sich sich gegenseitig nicht mehr was ums Schädelchen, sondern reißen dieses
einander ab. Davor, so sie können, werden sie das Ganze als "kultivierte Auseinandersetzung" bezeichnen ...
LG niemand
gegenseitig das Schäufelchen ums Schädelchen hauen. Peterchen und Mäxchen. Und wenn sie nicht irgendwann erwachsen werden, dann geht das Ganze immer noch weiterm, nur mit schärferen Geräten. Aber dann hauen sich sich gegenseitig nicht mehr was ums Schädelchen, sondern reißen dieses
einander ab. Davor, so sie können, werden sie das Ganze als "kultivierte Auseinandersetzung" bezeichnen ...
LG niemand
Nicht von ungefähr; solche Dynamiken entwickeln sich tatsächlich meist ontogenetisch sehr früh. Bei entsprechender Kultivierung, aber auch durch leichtfertige Bagatellisierung werden sie aber im Laufe des Lebens sehr stabil und erreichen z.B. in der Ukraine oder in Israel auch phylogenetische Bedeutsamkeit und, nicht zu vergessen, enormes monetäres Gewicht. "Rattatattattatattatattattat" beschreibt dieses Stadium leider sehr unvollkommen.
Um so drängender die Frage: Was hilft, möglichst schon im frühen Stadium? Denn der Preis wird auf jeder Entwicklungsstufe höher, die Maßnahmen entsprechend teurer.
Um so drängender die Frage: Was hilft, möglichst schon im frühen Stadium? Denn der Preis wird auf jeder Entwicklungsstufe höher, die Maßnahmen entsprechend teurer.
Antwort geändert am 16.11.2024 um 19:59 Uhr
Antwort geändert am 16.11.2024 um 20:06 Uhr
nichts hilft, denn Menschen scheinen sich streiten zu wollen. Und deshalb wollen sie auch Kriege führen. Das Maximum des Bum-Bätsch. Ich bin da raus...
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens und ich gehöre nicht mal zu denen, die sich als Gott empfinden.
lG von M.
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens und ich gehöre nicht mal zu denen, die sich als Gott empfinden.
lG von M.