Es webt mit mir
des Hungers
unsichtbares Zurren
obwohl nicht minder unsichtbar
bei jedem deiner Blicke
das Herz mir bis zum Halse schlägt
Dann
als wäre alles unsichtbar verflogen
steh ich zuerst im Regen
dann
vor deiner Tür
Und frag mich
wann
zu Boden fällt
das dünne Blatt des Traums
wird selbst die Stille
unsichtbarer Advokat, der Nacht in der
Du mich
die Eifersucht nannte es betrogen
Seltsam ist nur
ich lasse Dich
geh weiter meines Wegs
und keiner ruft mir nach
dann bin ich wach
der Weckruf aufgeschoben
nur dort im Innern
brennt....
ein Flammenwerfer
ins Holz der Bretterbude meines Lebens
die Kontur
das Hell und Dunkel
dein Gesicht
und das war erst der Anfang