Das Lebensabschnittsgefährt

Ob da wohl das Kommen und Gehen dazu gehört, also bereits sprachlich, naja festgehalten wäre jetzt wohl das falsche Wort, und untermauert ja fast schon, lach, bodenlos. Angedeutet wird, ja angedeutet wäre eine mögliche Begriffserklärung.

Aber ein angedeutetes Gefährt wäre dann wohl wirklich zu Viel des Guten. Und dann kommt es ja noch darauf an, wer fährt, der Lebensabschnitt? Hat der überhaupt die erforderlichen, Moment, Papiere, nennt man das. Oder sitzt der am Steuer, weil sonst keiner da ist. Dann wurde der Lebensabschnitt beendet, so zumindest dachten die Fahrgäste. Die Szene spielt am Straßenrand.

Alle sahen sich an und stellten dumme Fragen.

Was sie nicht wussten, also nicht wirklich, sie hatten zwar davon gehört, aber es sagte ihnen nichts. 

Es regnete.

Nein, nichts besonderes, es regnete keine Geldnoten oder Silbertaler oder gebratene Hähnchen, es regnete Regenwasser, ganz stinknormales, von weit her gewehtes Regenwasser. Natürlich war das Auto nicht sauer, der Sprit war alle, sonst nichts. Die Fahrgäste diskutierten noch eine Weile, dann stieg einer aus und stand natürlich im Regen, ganz klar.

Wo sind wir hier, fragte er sich.

Er ging ein Stück in die eine Richtung, nichts, kein Hinweis, kein Schild, keine Lichter in der Ferne, und so drehte er um, und ging in die andere Richtung ein Stück.

Die nebelige Nacht

in ihrer undurchsichtigen Pracht

hätte er beinah gedacht

und laut gelacht

Nach einer Weile drehte er um, und ging zurück zum Auto, so meinte er zumindest sein Vorhaben zu beenden.

Er spürte den Asphalt unter seinen Füßen, und nach einer Weile fragte er sich, ob die anderen die Scheinwerfer ausgeschaltet hätten, denn eigentlich müsste er diese trotz Nebel jetzt sehen.