Der Wecker schreit,mit jedem Flüstern der Dämmerung.Sinne daheim gelassen,Masken sehen andere Masken.Peitschen treiben Marionetten,schwindlig - ständig, stumm gewollt;mehr, mehr und noch mehr:gib – man will.Wieder das Klicken des Schlosses hallt,ewige Stille – zu schnell wieder.Abend, wie Morgen,haben begonnen.Der Griff nach flüssigem Sanftmut,schon fast befohlen gefühlt;das Aufatmen, wieder wiegt sanft:Träume, bleibt bitte bei mir!