Gedanken schmecken wieder salzig, Perle für Perle leise rinnt, Verzweiflung im Takt der Stunden, Hoffnung, für die Ewigkeit verbrannt gefühlt.
Mein Fleisch ist so schwach, im Adrenalin fast ertrunken, wann verstummt das tägliche Hämmern – Aufatmen, das sanft Ruhe hauchen könnte.
Meine lieben Träume, küssen stets so sanft Stille, Wünsche – zwar Illusionen, aber hier endlich da – so ersehnt.
Hand in Hand, mein Geist in mir, stets liebevoll, in jenem Land, wo kein Tag sich wiederholt – niemals verweilend in brennenden Schatten.
Das tränende Spiel – bezahlt, so satt, stets Furcht mein Begleiter im Land, wo jeder Tag immer gleich ist – eilt, Träume – greift sanft nach mir wieder –
holt mich zurück – eilig, bitte!
Kann ich meine Träume jemals der Realität schenken?