Ich suchte einst das Tageslicht,
in einem tiefen Meer voller Seelen!
Zu Schwimmen aber, vermocht´ ich nicht,
das Glück der Anderen sollte mich quälen!
Ich fand einst die tiefste Nacht,
in einem Labyrinth voller Schemen!
Mit Gedanken gespielt, falsch bedacht,
führte zu riesigen Problemen!
Ich träumte einst vom Morgengrau´n,
in Nebelbänken wohl gewandt!
Es blieb doch nur bei diesen Traum,
in Dunkelheit und Nacht verbannt!
Ich stand einst vor dem Himmelstor,
doch es war verschlossen!