Emotional und psychisch zerstören, alle Kraft rauben und zum „arbeitslosen“ Parasiten einer ultradekadenten Gesellschaft machen: das Böse gab sich alle Mühe, an Kampfmoral und Kriegskunst mangelte es dem Feind nicht. Wie auch: das, was nicht sein soll (the thing that should not be) fightet einen Vernichtungskrieg gegen das, was absolut und unbedingt sein soll, aus.
Ich werde die härtesten und unterbezahltesten Jobs annehmen, um nicht arbeitslos zu sein, doch mir werden Anreisezeiten von zwei Stunden (und nochmal zwei Stunden Rückfahrt) zugemutet, ich werde als Autist in unzumutbare (a)soziale Verhältnisse gesteckt…
Ich trage fremde, toxische Scham und Schuld; der Schuldkomplex ist härter als jede von außen zugemutete soziale Misshandlung. Alles Negative an möglichen Emotionen wird in meinem Bewusstsein konzentriert und ineskapabel gelagert: die Gesellschaft macht mir aus der Welt ein Konzentrationslager und holt sich dabei einen runter.
But noone can outwill, can outwait an INTJ, wie ich im Nachhinein erfahren werde. Also wurde meine Psyche genau für diesen Krieg geschaffen. Heiter singe ich mein Lied des Jahres 2015, „Where the Wild Things Are“ von Metallica, und setze das „y“ bei den „soldiers“ im Refrain in Klammern. Und ich sehe bereits klar und deutlich, wie dieses Stalingrad für den kollektiven Hitler ausgehen wird:
Schlussbetrachtung
In edler Trauer hochhöhe ich erhaben über der Welt auf Gipfeln höchster Höh.
Das zarte Gute nimmt die Form des Schönen an - mir nach Liebe, Wunsche und Begehr.
Der schärfste Adlerblick hinunter sieht nicht das dröge Böse, das da unten darbt.