Parasiten

Gedicht

von  Beislschmidt

Parasiten

Parasiten sollte man zertreten,
es braucht kein Federlesens, weil
sie kommen immer ungebeten
und brauchen einen groben Keil.

Am besten trifft man sie im Nacken,
dass laut die blauen Panzer knacken.
.

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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (25.05.25, 18:41)
Sprichst du hier über Menschen?

 Jack meinte dazu am 25.05.25 um 22:36:
Gute rhetorische Frage. Und die Bundesrepublik der Gartenzwerge wird mit einem Garten gleichgesetzt, behaupte ich mal wahrheitsgemäß.

 AchterZwerg antwortete darauf am 26.05.25 um 11:43:
Däs verbitte isch mir! :(

 AchterZwerg (26.05.25, 11:52)
Wer möchte hier nicht gleich ein Nützling sein,
das Nagerpack, das schädliche zertreten?
Doch ich als Zwerg bin leider viel zu klein,
mir hilft nur Wachstum - allenfalls noch beten.

Die Praxis "führt", erspäht den Feind und handelt,
bis sie royales Blau in Kackbraun wandelt!

 Beislschmidt schrieb daraufhin am 26.05.25 um 16:51:
:D :D :D
Made my day 

Auch Schnecken, Schleimer, Denunzianten,
verleiden uns die Gartenzier
und erst der Hinterfotz bei den Bekannten
ist ein glibbrig feuchtes Ungetier.

Drum halte stets die Harke bei der Hand
und säubere damit das Gartenland.

 Beislschmidt äußerte darauf am 26.05.25 um 20:31:
Parasiten ....

Noch so ein stinkender Geselle -
zerdrückt man eben unterm Schuh,
zerquetscht ihn achtlos auf die Schnelle,
war nur ein Würstl-Wicht dazu.

 Graeculus ergänzte dazu am 26.05.25 um 21:37:
Er meint Menschen ... in der Sprache eines Unmenschen.

 Beislschmidt meinte dazu am 27.05.25 um 09:46:
Kommentare von Graeculus und Isensee sind unerwünscht.
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