O Mensch, du wundersames, nacktes Tier -
wie wacker du stolzierst auf nur zwei Beinen!
O Mensch, wie du dich über uns mokierst
mit Wahn und Zunder, frierst du nicht alleine?
Wenn du als dumm uns fantasierst, o Mensch –
ist das die zahme Art der Gier nach Unter-
drückung? O Mensch, du fauler Zahn der Fauna!
Schund magst du dir zusammenreimen und
verzückt davon, o Mensch, verlierst du dich
in eitlem Überlegenheitsgeraune,
oh! du wundersames, schwaches Menschentier
dir wär'n wa janz und jar nich järne!