O Stimme, die von innen aufbegehrt gegen Nebel, Dunst und dunkle Nacht, du neigst dich hin zum Licht, zur Unschuld, zur Freiheit des Schreis, zum Lied, das rings um starre Stille kreist.
O schutzlose Stimme, wenn Hyänen, Wölfe, Gier und Gier mit wildem Hunger auf dich losstürzen und doch dein Herz nicht zähmen können – dann kreise um den Kern der Sonne, trag mit dir selbst die höchsten Höhen, werd Tor zur Unvergänglichkeit, werd eins mit frischem, jungem Blut...
Hinweis: Der Verfasser wünscht generell keine Kommentare von Isensee.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.