O Stimme

Text

von  Drita

O Stimme, die von innen aufbegehrt
gegen Nebel, Dunst und dunkle Nacht,
du neigst dich hin zum Licht,
zur Unschuld,
zur Freiheit des Schreis,
zum Lied, das rings um starre Stille kreist.

O schutzlose Stimme,
wenn Hyänen, Wölfe, Gier und Gier
mit wildem Hunger auf dich losstürzen
und doch dein Herz nicht zähmen können –
dann kreise um den Kern der Sonne,
trag mit dir selbst die höchsten Höhen,
werd Tor zur Unvergänglichkeit,
werd eins mit frischem, jungem Blut...



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