Mein Richtiggemachthaben allessens fruchtet unmittelbar in einem sinnvollen Leben umgeben von sinnvernichtender Entropik und skandalhochschwangerer Kontingenz.
Jedes Wie sei bei Warumgegebenheit zu ertragen, so Nietzsche. Die Leidensfähigkeit ist zurück, was bedeutet, dass ein Warum wirklich in Sinne von „wirksam“ ist. Die existenzielle Dichotomie „Urlaub (vom Leben) oder Tod“ ist aufgelöst. Es gibt also auch ein Leben vor dem Tod, nicht nur ein Leben angesichts des Todes.
Der Wahnsinn ist durchschritten, ich bin von der höchsten Spitze dieser Welt durch das Wolkendickicht des Wahnsinns gegangen und bin (oben) wieder zurückgekehrt: unendlich hoch über dieser Welt, aber auch eine Unendlichkeit trennt mich noch von meiner Heimwelt. Ich bin in der „dunklen Nacht der Seele“ (de la Cruz), in der fünfkommabruchteilten Welt unterwegs, nicht mehr in der Sechsten der Lilith, aber auch noch nicht in der Fünften mit ihren mir bis zur unerträglichen Wehmut heimischen Städten Lxiour, Reburt und Arenkord.