(Im Schatten von Eliot)
Als ich aus der Asche trat,
wurde die Hülle der Erinnerung selbst zum Atem.
Die Möwen ruhen auf meinen Schultern,
ein Vogel der Traurigkeit sprach zu mir in der Sprache eines Van-Gogh-Gemäldes.
Überall taube Ohren.
Leise begann ich zu rufen,
fürchtend,
die Herzen aus Stein zu verletzen.
Als ich durch schweigende, abgebrannte Straßen ging,
streiften die Schatten ungesagter Worte meine Füße,
und ein Wind,
wie in The Waste Land,
wirbelte meine trockenen Erinnerungen wie Asche im April umher.
Als ich kam,
wollte Eliot entkommen
durch den Pfad der zerbrochenen Fenster der Zeit,
und er sagte mir,
dass Zeit weder vergangen noch kommend sei,
sondern nur ein Herzschlag,
der zwischen verlassenen Gebäuden verloren geht.
An der blauen Wand meines Geistes malte ich eine Möwe,
sie verwandelte sich in einen Stern und erleuchtete meine zitternden Hände vom Klang des Wassers.
Der Stein wurde zu Wort,
und die Worte zerstreuten sich wie Staub über ein Grab,
das die Erinnerung nicht mehr bewahrte.
In diesem Moment wurde der Atem der Asche zu Musik,
zu einer unaussprechlichen Symphonie,
die wie ein Seufzer des Lichts klang.
Und es schien mir,
dass Van Gogh meine Farben mit seinem Licht ordnete,
während ein Schatten von Eliot flüsterte:
“All dies ist nur das Echo einer Zeit,
die gespürt werden will.“
Ich bin nicht aufrichtig—
aufrichtig sind nur die Leichen.