Dem Bruder Herbst

Betrachtung

von  Antagonist

Oh Herbst wie hat man Dich besungen 

Aus tausend wunden Dichterlungen 

Erschallt Dein Name tief ins Leben

Und bringt des Sängers Welt zum Schweben


Dabei bist Du aus meiner Sicht 

Schlicht Mangel nur an Sommerlicht

Wenn ich beim Wein im Kerzenschein 

An Leine Oder oder Rhein

Dich zärtlich schmiege in den Reim


Sticht Kängurus das Sonnenlicht 


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Kommentare zu diesem Text


 Moppel (12.10.25, 13:16)
:Dsehr süß, Aaaron. ich gebe zu bedenken, wenn einen immer das Sonnenlicht sticht, nervt es einem unglaublich. Habe ich selbst so empfunden.
lG von M.

 Antagonist meinte dazu am 12.10.25 um 16:52:
Lieben Dank, Frau Agneta. Den Herrn Manfeld sticht seit einiger Zeit der Hafer ...

Neulich beklagte er sich beim Arzt, niemand beachte ihn, worauf der Doktor sagte: Der Nächste bitte!

Mit schnabelhaftem Gruß 
Wolfgang Schnabelmann

 Moppel antwortete darauf am 12.10.25 um 20:18:
:Dbesonders schlimm. wenn es ein Psychiater wäre... GGGGG von M.

 Antagonist schrieb daraufhin am 12.10.25 um 21:07:
Ja, aber einer für Papageien ...

 Jack (13.10.25, 10:40)
Der Sommer ist zu fucking grell,
im Herbst ist durchaus fucking hell.

 Antagonist äußerte darauf am 13.10.25 um 10:41:
Mit dem Englischen habe ich es nicht so, Jack.

 Jack ergänzte dazu am 13.10.25 um 12:59:
Fucking ist nur ein fucking Füllwort, das Hell ist auf Deutsch.

 Antagonist meinte dazu am 13.10.25 um 13:06:
Ich versuche stets, Leute die mich verabscheuen, wie Wolfgang, Andrea, Jan, Andreas , Volker etc zum Schreiben zu animieren.

 Jack meinte dazu am 13.10.25 um 14:49:
Ich versuche, Leute zu ermutigen, ihre Gleichschaltung auszuschalten, und sie selbst zu sein.

 Antagonist meinte dazu am 13.10.25 um 14:56:
Die sind hier alle gleichgeschaltet, bis auf uns und den Webmaster.

 Jack meinte dazu am 13.10.25 um 16:24:
Ich meinte es allgemein, nicht forumsintern. Der Mensch ist hypersozial, neigt zur Überanpassung (Richard Wrangham, Michael Tomasello).

 Antagonist meinte dazu am 13.10.25 um 16:32:
Wie Du.
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