Du leidest an den wunden Innenwelten, erzählst du mir und bittest mich, zu schweigen. Doch drängt es mich, die meinen dir zu zeigen. Ich achte sie und lasse einfach gelten,
dass meine Unschuld sich durch Schluchten bahnte, in denen ungeahnte Frevel steckten, die tückisch alle bösen Geister weckten. Es dauerte, bis mich mein Ego mahnte.
Noch heute tanzen tausend Teufel Reigen, die höhnisch ihren Kopf vor mir verneigen, zum Tanz auffordern und den Willen lähmen.
Du musst dich nicht für fremde Sünden schämen, du sollst sie auch nicht unbedingt verbrämen, denn du kannst aus dem Abgrund aufwärts steigen
Anmerkung von Janna:
Älterer Text. Nicht autobiographisch!
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