Morgenmanns kämpferisches Zuvorkommen, um den Coup von Gestern aufzuhalten, indem er ihm die Leviten liest
Brief zum Thema Abrechnung
von S4SCH4
Kommentare zu diesem Text
              In diesem Teil verdichtet sich der Konflikt: der Morgenmann erhebt sich zum Kämpfer, doch seine Waffen sind dieselben Worte, gegen die er sich wendet.
Du fächerst hier rhetorische Kraft, Ironie und Paranoia in einem Atemzug auf. Das ist zugleich überbordend und präzise.
Der Text liest sich wie ein Aufbäumen gegen die eigene Ohnmacht.
Ich habe das Gefühl, wir stehen erst am Rand eines noch größeren inneren Krieges.
Herzliche Grüße
Saira
            Du fächerst hier rhetorische Kraft, Ironie und Paranoia in einem Atemzug auf. Das ist zugleich überbordend und präzise.
Der Text liest sich wie ein Aufbäumen gegen die eigene Ohnmacht.
Ich habe das Gefühl, wir stehen erst am Rand eines noch größeren inneren Krieges.
Herzliche Grüße
Saira
              Die Fronten zwischen M. und G. sind nun klar.
Vermag man es wirklich, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen?
Vielleicht hat G. (s)ein Ziel bereits erreicht und M.s Ehrgeiz geweckt?
M. ist nun Akteur in einem Disput rund um Macht, Geist und Verantwortung, den G. mit seinem nächtlichen Brief ja heraufbeschwor.
Liebe Saira, es freut mich sehr, dass Du so rege Anteil an dem bisherigen Werk genommen hast und mich noch einmal mit Eindrücken und Perspektiven in Verbindung brachtest, die mir das ein oder andere erhellten.
Allerbeste Grüße und herzlichen Dank,
Sascha
            Vermag man es wirklich, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen?
Vielleicht hat G. (s)ein Ziel bereits erreicht und M.s Ehrgeiz geweckt?
M. ist nun Akteur in einem Disput rund um Macht, Geist und Verantwortung, den G. mit seinem nächtlichen Brief ja heraufbeschwor.
Liebe Saira, es freut mich sehr, dass Du so rege Anteil an dem bisherigen Werk genommen hast und mich noch einmal mit Eindrücken und Perspektiven in Verbindung brachtest, die mir das ein oder andere erhellten.
Allerbeste Grüße und herzlichen Dank,
Sascha

