Jetzt hör doch endlich auf zu *seufzen* !!!
Innerer Monolog zum Thema Ich
von bratmiez
Anmerkung von bratmiez:
Predigt an mein häßliches "alter ego", welches so langsam die Dominanz in mir übernimmt.
Kommentare zu diesem Text
zackenbarsch† (74)
(19.09.05)
(19.09.05)
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hach, lieber friedhelm, jene worte von dir zu lesen, macht mich aufs neue verlegen. danke! miez, die ;o)
eher oh;) oder eher oh!!!! oder oh:(
du fühlst dich doch net angesprochen, oder?
kewatsch - kann garnet sein, duuu warst doch dabei *lächel*
du fühlst dich doch net angesprochen, oder?
kewatsch - kann garnet sein, duuu warst doch dabei *lächel*
mueller (39)
(19.09.05)
(19.09.05)
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die erkenntnis ist schon ein großer schritt, mylady..
*dir einen gummiball zudotz*
*dir einen gummiball zudotz*
daniela (39)
(19.09.05)
(19.09.05)
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Hallo Miez.
Im Grunde gebe ich Dir Recht: eine Auseinandersetzung mit dem "alter Ego" ist immer sinnvoll. Entwicklung ist wichtig, Wachsen.
Allerdings stört mich natürlich genau die Stelle, die Du schon erwartet hast. Und warum? - Weil sie unpräzise und schwammig ist!
Ein Rudel ist eine soziale Einheit, die Tauben nicht pflegen. "Schwarm" wäre der richtige Begriff - und das in mehrfacher Hinsicht. Denn ein Schwarm bietet nicht die Sicherheit eines Rudels, nicht die Wärme, nicht das Kümmern. Er ist einfach nur da, lässt jeden mitmachen, aber interessiert sich nicht für die Zurückbleibenden. Es ist nichts als eine lose Gruppe von Gleichgesinnten, die auf ein Seufzen eh nicht hören würde. - Also kein Rudel, keine Gemeinschaft.
Aber das stört ja nicht weiter. Wer interessiert sich schon für Definitionen? Machen ist wichtig, nichts sonst (herzlich willkommen bei der FDP).
Egal. - Der innere Monolog ist in sich stimmig und lässt jeden kritischen Leser seine Lehren ziehen.
Gruß, Andreas
Im Grunde gebe ich Dir Recht: eine Auseinandersetzung mit dem "alter Ego" ist immer sinnvoll. Entwicklung ist wichtig, Wachsen.
Allerdings stört mich natürlich genau die Stelle, die Du schon erwartet hast. Und warum? - Weil sie unpräzise und schwammig ist!
Ein Rudel ist eine soziale Einheit, die Tauben nicht pflegen. "Schwarm" wäre der richtige Begriff - und das in mehrfacher Hinsicht. Denn ein Schwarm bietet nicht die Sicherheit eines Rudels, nicht die Wärme, nicht das Kümmern. Er ist einfach nur da, lässt jeden mitmachen, aber interessiert sich nicht für die Zurückbleibenden. Es ist nichts als eine lose Gruppe von Gleichgesinnten, die auf ein Seufzen eh nicht hören würde. - Also kein Rudel, keine Gemeinschaft.
Aber das stört ja nicht weiter. Wer interessiert sich schon für Definitionen? Machen ist wichtig, nichts sonst (herzlich willkommen bei der FDP).
Egal. - Der innere Monolog ist in sich stimmig und lässt jeden kritischen Leser seine Lehren ziehen.
Gruß, Andreas
mouze (49)
(31.10.05)
(31.10.05)
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PraesidentDeath (24)
(07.12.05)
(07.12.05)
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