Scheu umarmt sie mich,
hat ihre eigene Magie und Macht,
ich kann nichts erkennen,
erst recht nichts sehen,
was sie vor mit mir hat,
sie wird nie Namen nennen.
Sie flüstert mir leise zu,
mit ihrer Stimme,
die mir vertraut-
so lang ich kann denken,
und mit der Gewissheit,
ich kann nichts tun,
nichts kann sie lenken.
Was sie mir bringt,
kann ich nie erahnen,
bringt sie Geborgenheit-
oder will sie mich warnen?
Sie ist es,
die über mich wacht,
sie- die dunkelste aller Nacht!