Vater,
ich stehe hier
fassungslos an deinem Bett.
Wieder mal,
doch heut ist es anders-
irgendwie.
Heut singt kein Vogel,
in den Bäumen,
aus deinem Blick,
wich nicht das träumen.
Er liegt immer noch auf deinen
Lidern, ungeboren,
fast verloren.
Vater,
es ist hier so kalt,
dein Atem scheint zu gefrieren,
auf deinen bläulichen Lippen,
sag, gehst du bald?
Oder bist du auf dem Weg?
Zitternd ich meine Hand in deine leg.
Du bist da,
und doch schon weit fort.
Und du sprichst es nicht aus,
dieses Abschiedswort.
Doch auch wenn dein Mund
es nicht spricht,
ich werde es sehen,
in dem Moment,
wo dein Auge sich bricht.