Ich fürchte Konventionen

Gedicht zum Thema Liebe und Traurigkeit

von  Prinky

Nur einen Flügelschlag ins Gestern,
ich denke und entflamme...
Die Träne, tief im Auge mir,
ich sehne mich zurück nach dir,
sonst bleibt mir nur die Schramme.

Ich weiß nicht ob du fühlst wie ich,
der Weg ist nicht gegangen.
Was in mir blieb ist existent,
und lodert weiter, es benennt
mein leidendes Verlangen.

Der Mythos einer langen Nacht,
ich fürchte Konventionen.
Mein Heil ist eine stille Welt,
wo Kummer mir nicht wirklich fehlt,
wo and`re Ziele lohnen.

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Kommentare zu diesem Text

Lidiya.Nonova (37)
(17.12.05)
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 Prinky meinte dazu am 17.12.05:
Dankeschön! "schluck"
Zu deinem privaten Kommentar: Ich habe mich sicher schon mal verliebt, vorher ist immer gestern. Aber ich bin auch nicht Adonis, der nur den Finger schnippt, und die Frauen fallen mir elektrisiert vor die Füße!
Schade irgendwie!
Traurigkeit und Liebeskummer ist unser aller Begleiter, nicht wahr?
MglG Michael
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