Wenn Schatten sich in Liebe verlieren
Text zum Thema Liebe, lieben
von Traumreisende
Kommentare zu diesem Text
TanzderSinne (30)
(07.01.06)
(07.01.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
ich habe nur noch eins, das von einem eukalyptusbaum und sein duft entführt mich immer noch an die aufgewühlte küste portugals...
dir einen lieben gruß
silvi
dir einen lieben gruß
silvi
Tatzen (28)
(07.01.06)
(07.01.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
das weitergeben, das loslassen, nicht das horten, das ist wie ein wind der schwingenläßt im immerwährendem neubeginn... danke lieber daniel. glg zu dir
silvi
silvi
C.S.Steinberg (43)
(07.01.06)
(07.01.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
ich hoffe, dass sie trotzdem auch etwa leichtigkeit geben konnten...
dir alles liebe in den tag
silvi
dir alles liebe in den tag
silvi
Ja, auch mich hat dieser Text wieder sehr berührt. Du schaffst es immer wieder Worten Leben einzuhauchen und mich hier schmelzen zu lassen Lg Tina
ohhh... jetzt habe ich gelächelt...aus dem leben in das leben...und bald ist frühling...
ich danke dir ganz doll
silvi
ich danke dir ganz doll
silvi
Herzwärmegefühl (53)
(07.01.06)
(07.01.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
ja, ich hoffe, dass da ein lächeln ist, es freut mich, wenn u es so verstehen kannst, eine berührung, die nicht in die schwere ziehen soll.
hab ganz lieben dank
silvi
hab ganz lieben dank
silvi
Fabian_Probst (44)
(07.01.06)
(07.01.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
wow ein hauch von hemmingway.... phhuu das wäre es... aber..Unerreichbar und doch nah, wie im Leben. .... :- )) der unerreichbare hemmingway... für mich ein ganz besonderer Erzähler...
hab ganz lieben dank
silvi
hab ganz lieben dank
silvi
Hallo Silvi.
Ein faszinierendes Bild der Trostlosigkeit zeichnest Du hier. Voller Atmosphäre fängst Du die Schönheit der Kälte ein, die auch im übertragenen Sinn das Leben lähmt und doch mit glitzernden Kristallen lockt. Keine Ahnung warum, aber ich muss dabei daran denken, dass viele Menschen sich zu "coolen" Leuten hingezogen fühlen.
Auch bei dem Blatt als Symbol kann ich das Bild der Natur assoziieren: was erscheint denn in Winter im saftigen Grün? Efeu (giftig), Liguster (giftig), Buchsbaum (giftig), Ilex (stachelig) und Mistel (ein Schmarotzer mit klebrigen Früchten) fallen mir ein. Ähm...
Hatte ich erwähnt, dass es sehr schön geschrieben ist?
Liebe Grüße, Andreas
Ein faszinierendes Bild der Trostlosigkeit zeichnest Du hier. Voller Atmosphäre fängst Du die Schönheit der Kälte ein, die auch im übertragenen Sinn das Leben lähmt und doch mit glitzernden Kristallen lockt. Keine Ahnung warum, aber ich muss dabei daran denken, dass viele Menschen sich zu "coolen" Leuten hingezogen fühlen.
Auch bei dem Blatt als Symbol kann ich das Bild der Natur assoziieren: was erscheint denn in Winter im saftigen Grün? Efeu (giftig), Liguster (giftig), Buchsbaum (giftig), Ilex (stachelig) und Mistel (ein Schmarotzer mit klebrigen Früchten) fallen mir ein. Ähm...
Hatte ich erwähnt, dass es sehr schön geschrieben ist?
Liebe Grüße, Andreas
lieber andreas, das hat du wirklich schön gesgat und schön nachempfunden, vor allem deine assoziation mit den giftigen blättern
ich danke dir
sei ganz lieb gedrückt
silvi
ich danke dir
sei ganz lieb gedrückt
silvi
Beeindruckend und schön. Wie die dünne Haut über dem Schnee, zunächst einfach, und doch mit viel Seele darunter. lg Darius