***Ich hab den Text vergessen***

Tagebuch zum Thema Alltag

von  Eumel

Tja wieder so ein Tag, wenn ich bloß noch wüsste, was ich eigentlich schreiben wollte.
Nun, es besteht immerhin die Möglichkeit, dass es mir später wieder einfällt. So wie das eben immer ist. Dabei bin ich heute doch gar nicht durcheinander. Wirklich nicht. Ganz bestimmt nicht. Ich hätte genügend Dinge im Kopf, die ich schreiben könnte. Dennoch komme ich zu keinem gescheiten Anfang. Kennt ihr „Eis im September“ ? 

Wieder mal aufgewacht, wieder mal nachgedacht, wie es ist das Gefühl welches nie mehr so sein will wie früher. Es tut weh das zu hörn, ich kann nur noch zerstören. Ich wäre gerne geliebt. Doch wer nimmt und nie gibt. Wird allein sein

Und wenn dich gar nichts mehr bewegt Freude nicht und Leid. Eis im September.
Wenn dein Herz nicht schneller schlägt, weil dich nichts mehr freut.
Eis im September ist noch jung, wie Sommertage.


Manchmal wird es mir klar seltsam aber wohl war, dass du nur jemand bist. Wenn da noch jemand ist der dich lieb hat.

Und noch eins, das ich vermisse. Selbst der Schmerz tut nicht mehr. Wie zu mir, muss ich zu anderen sein, denn ich leide selbst und muss mich leiden sehn.


Und wenn dich gar nichts mehr bewegt Freude nicht und Leid. Eis im September.
Wenn dein Herz nicht schneller schlägt, weil dich nichts mehr freut.
Eis im September ist noch jung, wie Sommertage.


Traurige Zeilen, aus einem wundervollen … , nun Musical kann ich das weniger nennen. Oder ist es das etwa doch? Ich weiß es nicht. Nun gut nennen wir es Musical. Ist doch auch egal für heute. „Tabaluga und Lilli“. Wenn ich überlege, ich bin damit aufgewachsen. Jeden Abend hab ich das früher gehört. Nun es gibt nicht nur diesen einen Teil. Mittlerweile gibt es vier davon. Doch fand ich „Tabaluga und Lilli“ immer am schönsten. Liegt vielleicht auch daran, dass ich das damals auch live gesehen habe. Ich weiß es nicht.

Nun, dass war aber jetzt nicht das, was ich eigentlich schreiben wollte.
Wie schon gesagt, es mangelt nicht an Ideen. Wirklich nicht. Vielleicht ist heute einfach nicht mein Tag. Auch möglich. Morgen wird es bestimmt wieder besser sein. Hach, und was wenn dem nicht so ist? Nun, auch egal oder etwa nicht? Es kann nur besser werden, denn schlechter geht es für heute nicht mehr. Wirklich nicht.

Bleibt für heute nur noch übrig zu sagen:
“Sorry seems to be the hardest word!“

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (31.07.18)
Ansatzweise interessant, Deine Ausführungen, aber ohne Zentrum. Hast Du mal Lust, was zum Thema "Musical" im allgemeinen oder diese Tabaluga im speziellen für die kV-Donnerstagskolumne als Gast zu schreiben?

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 05.10.18:
Hallo?
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