Wohl und Wehe
Gedicht zum Thema Alltag
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
ich mag an diesem gedicht am meisten die schemenhaften rinder. das ist ein tolles bild...
das irgendwas, das diffus bleibt, aber nicht gut tut, verstehe ich...auch das äußere haltegerüst einer anpassung in das gesellschaftliche gewusst-was-verlangt-wird.
trotzdem bleibt die stimmung diffus, angestrengt und letztlich sehr müde , vor allem dabei, wieder eine klare, positive sicht zu erlangen.
frage: du wünscht- ich meinte: du wünschst?
lieben gruß,s
das irgendwas, das diffus bleibt, aber nicht gut tut, verstehe ich...auch das äußere haltegerüst einer anpassung in das gesellschaftliche gewusst-was-verlangt-wird.
trotzdem bleibt die stimmung diffus, angestrengt und letztlich sehr müde , vor allem dabei, wieder eine klare, positive sicht zu erlangen.
frage: du wünscht- ich meinte: du wünschst?
lieben gruß,s
Oh, diese Flüchtigkeit - recht hast du!
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine