Über-Gewichtig
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von Triton
Kommentare zu diesem Text
Fabian_Probst (44)
(23.02.06)
(23.02.06)
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Es begegnet mir immer häufiger, und ich denke viel darüber nach. Aber mich hier darüber auszulassen würde den Rahmen sprengen. Danke und LG Triton
seelenliebe (52)
(23.02.06)
(23.02.06)
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Ataraxic (32) antwortete darauf am 23.02.06:
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Berechtigt ist sie ohne Zweifel, Anne. Denn diese Haltung zerstört im Vorfeld vieles, bevor es überhaupt beginnen kann. Danke und LG, Triton
@Ataraxic: Ich stimme Dir in einem anderem Bezug zu, auf diese Art Makel spiele ich hier aber nicht an. LG, Triton
@Ataraxic: Ich stimme Dir in einem anderem Bezug zu, auf diese Art Makel spiele ich hier aber nicht an. LG, Triton
TrudeKaschinsky (28)
(23.02.06)
(23.02.06)
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Stimmt, man kann über die Frage philisophieren, aber ich kann und will nicht mehr als einen Denkanstoß geben. Danke und LG, Triton
Gibt es darauf eine Antwort? Vielleicht um dann sagen zu können, ich hab's doch gleich gewusst.
Aber wären Menschen ohne Makel nicht STINKLANGWEILIG? So als Gegenfrage.
lg Darius
Aber wären Menschen ohne Makel nicht STINKLANGWEILIG? So als Gegenfrage.
lg Darius
Manches in diesem Verhalten wird wohl im Unterbewußtsein durch bestimmte Ängste gesteuert.
Natürlich gibt es auch eine Form von Makellosigkeit, das geht aber in eine andere Richtung. Danke und LG, Triton
Natürlich gibt es auch eine Form von Makellosigkeit, das geht aber in eine andere Richtung. Danke und LG, Triton
urbinia (49)
(23.02.06)
(23.02.06)
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Danke für Deinen Versuch, Urbinia, aber ich glaube das zieht in diesem Falle nicht als Erklärung. Das wäre zu einfach für dieses komplexe Verhalten. Danke und LG, Triton
Cristina (42)
(23.02.06)
(23.02.06)
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Ja, so sehe ich das auch, Cristina, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass damit sämtliche Beweggründe erfaßt werden könnten, da spielt zu viel Individualität und Umfeld eine Rolle. Danke und LG, Triton
...hmmm...da kann ich nur von mir aus gehen und bei mir die antwort suchen...da muss ich zugeben, dass mir das immer wieder geschieht...und das beschreibe ich als ein rausfallen aus dem licht. ein anerzogenes muster, welches auf mangel und fehler spezialisiert ist - jedoch das lob und die anerkennung hintenanstellt...-darunter liegt die angst, nicht geliebt zu werden, glaube ich...
hm, da könnte ich noch viel schreiben...aber überlassen wir das wühlen im innern doch jedem selber, ja?!
einen dankbaren gruss um deine mir liebgewordenen anregungen meiner gedanken- und fühlgänge...
:) kirsten
hm, da könnte ich noch viel schreiben...aber überlassen wir das wühlen im innern doch jedem selber, ja?!
einen dankbaren gruss um deine mir liebgewordenen anregungen meiner gedanken- und fühlgänge...
:) kirsten
Ja, Kirsten, Du hast erkannt, dass das eine Frage ist, bei der man sich vornehmlich Gedanken über sich selbst machen sollte. Deswegen über andere nachzudenken, würde nur vom Eigentlichen, wo man am ehesten fündig werden könnte, ablenken, auch wenn es hilfreich sein kann, wenn man bewußt diesbezüglich beobachtet.
Es ist bezeichnend, dass gerade Du, die weniger als andere darüber nachdenken müßte, solche Gedanken spinnt. GLG, Triton
Es ist bezeichnend, dass gerade Du, die weniger als andere darüber nachdenken müßte, solche Gedanken spinnt. GLG, Triton
enomis (45)
(03.03.06)
(03.03.06)
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Hallo Simone, Du hast meine Überschrift sehr wörtlich genommen, und Dein Beispiel dazu ist eines von vielen. Das Problem ist, je näher man in Beziehung zu einem Menschen treten möchte, desto kritischer scheinen viele Menschen zu werden, weil man sich ja irgendwo mit diesem Menschen schmücken möchte, und dazu eignen sich nun einmal nur sichtbare Vorzüge. Und da findet man dann schnell etwas, das nicht gefällt. Frauen bevorzugen meist große Männer, die vermeintlich Schutz signalisieren, oder erfolgreiche, denen man Geld ansieht; Männer wollen schlanke Frauen mit "hervorstechenden" Merkmalen. Aber die wenigsten entsprechen diesem Idealbild und sind auch erreichbar, also beginnt man/frau damit, auf der Suche nach dem vermeintlichen Traumpartner übergangsweise zu wildern, um die Zeit zu überbrücken, oft zu Leid und Last dieser Übergangsmenschen. Und ganz viele fallen dann auch sofort durch dieses Raster, trotz vieler entdeckter Gemeinsamkeiten, das kann Fülligkeit, Größe, Glatze, kleiner Busen, große Nase, oder was weiß ich sein, eben jener (kl)eine Makel, der dann alles andere überwiegt (über-gewichtig wird).
Das Leben besteht auch in einem gewissen Maß aus Toleranz oder Kompromissbereitschaft, sonst kann ganz schnell das Leben vorbei sein, ohne je das Idealbild gefunden zu haben. Und zurück in der Spur dieses Suchenden bleiben dann eine Menge Menschen, denen unnötig und häufig weh getan wurde, aber die hat man in der Masse ohnehin schnell vergessen. Danke Dir und GLG, Triton
Das Leben besteht auch in einem gewissen Maß aus Toleranz oder Kompromissbereitschaft, sonst kann ganz schnell das Leben vorbei sein, ohne je das Idealbild gefunden zu haben. Und zurück in der Spur dieses Suchenden bleiben dann eine Menge Menschen, denen unnötig und häufig weh getan wurde, aber die hat man in der Masse ohnehin schnell vergessen. Danke Dir und GLG, Triton
enomis (45) meinte dazu am 04.03.06:
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Nun, ich finde jetzt nicht, dass Du in ein Fettnäpfchen getreten bist, Du hast Dich lediglich auf ein Beispiel beschränkt, welches sich durch die Überschrift geradezu angeboten hat. Daran ist ja nichts falsch, und ansonsten kann man sich weiter austauschen. LG, Triton
hüllenlos (29)
(22.06.06)
(22.06.06)
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Schön interpretiert; ich glaube, es ist von all dem etwas und noch viel mehr. Danke für Deine Gedanken und LG, Triton
Vermutlich aus demselben Grunde, aus dem der Text über den kleinen Makel den kleinen Makel fokussiert.
LG p.
LG p.