Freie Radikale
Gedanken müssen weder gelebt werden noch persönliche Ansichten darstellen, aber sie können beißen.
Eine archivierte Kolumne von Erdenreiter
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Interview mit einem Whistleblower
Erdenreiter: Zum besseren Verständnis des Lesenden, sie waren jahrelang im Militärdienst, und sind dann auf Umwegen zum Geheimdienst, welcher bleibt unerwähnt, gekommen.
Whistleblower: Wenn sie mit Umwegen meinen, das hätte ich nicht sehen dürfen, stimme ich ihnen zu.
Erdenreiter: Bereuen sie ihren Wechsel zum und ihre Laufbahn beim Geheimdienst?
Whistleblower: Es ist nicht die Frage, ob ich es bereue, sondern, rückblickend betrachtet, ob ich weiterleben wollte. In meinen Augen ist es immer verdächtig, wenn sogenannte Whistleblower vom Geheimdienst nicht ermordet werden, vorausgesetzt sie sprechen ohne Erlaubnis, denn glauben sie mir, es gibt keinen Menschen, der nicht aufgespürt werden kann. Die Techniken dazu würden allerdings beim Massen-Individuum auf Ablehnung stoßen. Mehr darf ich dazu auch nicht sagen.
Erdenreiter: Soll das heißen …, sie sprechen mit mir mit Erlaubnis ihrer Vorgesetzten?
Whistleblower: Das ist der Normalfall.
Erdenreiter: Der Normalfall wäre aber auch, zumindest teilweise Desinformationen zwischen Halbwahrheiten und Wahrheiten zu streuen. Man denke da auch an bekannte Wissenschaftler aus bestimmten Bereichen, natürlich auch Journalisten, bei denen es nachgewiesen wie Fakt ist.
Whistleblower: Das bestreitet auch niemand, so wie auch Massenmedien wie zum Beispiel CNN Operationen wie Gladio, den Tonkin Zwischenfall, Ajax und so weiter nicht bestreiten.
Erdenreiter: Sie sprechen aber nicht darüber. Und wer weiß schon, dass der Kriegsgrund für den Vietnam Krieg nachweislich selbst herbeigeführt und gewollt war?
Whistleblower: Da haben sie natürlich Recht ( er grinst ). Aber glauben sie wirklich, das Massen-Individuum will so etwas hören? Geschweige denn, er wäre überhaupt in der Lage, sich selbst eine Meinung zu bilden?
Erdenreiter: Das Problem sind wohl die Glaubenssätze, und die Art und Weise des konditionierten Denkens.
Whistleblower: Das Problem ist das Bewusstsein, dass eher einem Eimer voller Scheiße gleicht.
Erdenreiter: Vielleicht sollten wir das lassen. Was meinen sie mit Massen-Individuum?
Whistleblower: Es ist ein Ausdruck aus der Psychologie, und um ein wirkliches Individuum handelt es dabei natürlich nicht.
Erdenreiter: Von Sigmund Freud?
Whistleblower: Jetzt bin ich aber enttäuscht von ihnen, sie machten bisher einen durchaus gut informierten Eindruck ( er zwinkert ). Sigmund Freud hatte keinen wirklich tiefen Einblick. Um es scherzhaft zu formulieren, wie könnte er auch, er ist schließlich Hitler bis zum Anschlag in den Arsch gekrochen. Und was hat es ihm genutzt? Die Gesellschaften von Psychologen wurden von den Nazis doch verboten. Es spielt auch keine Rolle, von wem der Begriff stammt.
Erdenreiter: Um eine ihrer vorigen Aussagen teilweise aufzugreifen, spricht Snowden mir Erlaubnis?
Whistleblower: Es würde mich wundern, wenn es nicht zumindest inoffiziell geduldet wird.
Erdenreiter: Wie meinen sie das?
Whistleblower: Es geht um die Informations-Hoheit. Was er erzählt ist nichts wirklich Neues, und es gibt hervorragende Bücher, die jahrelang recherchiert wurden, vor zehn, zwanzig Jahren schon. Sie sollten sich bewusst machen, dass zum Beispiel alle Massenmedien in Deutschland drei bis fünf Personen gehören. Pressefreiheit gibt es dort genau so wenig wie in China, aber natürlich mehr Meinungen, die alle vorgegeben sind. Sie sollten sich eher Fragen, warum, obwohl solche Vorgänge lange bekannt sind, jetzt darüber in den Medien so offen gesprochen wird.
Erdenreiter: Glauben sie wirklich, es könnte verhindert werden, über Snowden in Massenmedien zu berichten?
Whistleblower: Selbstverständlich.
Erdenreiter: Könnten sie das näher erklären?
Whistleblower: Das darf ich nicht. Ich kann ihnen aber ein Beispiel nennen. Wie jemand wirklich ermordet wurde, man denke da an die Aussage ich bin ein Berliner und an eine magische Kugel, die mehrmals ihre Richtung geändert haben soll, ist relativ gut bekannt. Zwei damals daran beteiligte Menschen haben durch einen Notar, nach ihrem Ableben, ziemlich genau übermitteln lassen, wie er hingerichtet wurde. Im amerikanischen Fernsehen wurde darüber berichtet, da es, zusätzlich zu den Massenmedien, dort in einem viel größeren Umfang völlig freie Medien gibt. Haben sie denn etwas darüber Im deutschen Fernsehen gehört? Nein.
Erdenreiter: Was sie genau mit Informations-Hoheit konkret meinen, ist mir nicht völlig klar. Könnten sie das näher ausführen?
Whistleblower: Wenn ein gewisser Anteil der Bevölkerung über gewisse Themen informiert ist, durch zum Beispiel freie Medien, ist es nützlicher einer weitere offizielle Verschwörungstheorie zu etablieren. Natürlich nennt man es nicht so, sondern Wahrheit, Fakten und so weiter. Was der Bürger denkt und glaubt, wird ja kaum von ihm selbst bestimmt. Verschwörungstheorie trifft es natürlich oft nicht, aber Leute, die nicht wissen wie ich es meine, wie heißt es so schön, Perlen vor die Säue.
Erdenreiter: Wie ist es eigentlich mit den ( zensiert ), es soll sie in Amerika für ( zensiert ) ?
Whistleblower: Ich antworte ihnen darauf, wenn sie meine Antwort nicht veröffentlichen, und ihre vorige Frage soweit zensieren, dass keiner versteht worum es geht.
Erdenreiter: Einverstanden.
Whistleblower: ( Zensiert )
Erdenreiter: Da sträuben sich selbst mir die Nackenhaare. Mir wird schlecht. Wir sollten eine kurze Pause machen.
Whistleblower: Das kann ich gut verstehen. An solche Dinge musste ich mich anfangs auch erst einmal gewöhnen. Manchmal wird mir aber auch noch schlecht.
( Kurze Pause, bis die Gesichtsfarbe wiedergekehrt ist )
Erdenreiter: Sehen sie eine Lösung, um das Thema zu wechseln, für das Energie-Problem der Welt?
Whistleblower: ( Verschluckt sich fast beim trinken, und lacht auf ) Haben sie schon einmal etwas von Atomkraft erster und zweiter Ordnung gehört? Es gibt da natürlich auch noch die Strahlenenergie und so weiter.
Erdenreiter: Da ich skurrile Dinge mag, wobei es keine Wertung ansich für richtig und falsch darstellt, denke ich da an einen skandinavischen Politiker, der davon sprach, wie er in einer militärischen Untergrundbasis mit Kristall betriebenen Fahrzeugen zum Treffpunkt gebracht wurde.
Whistleblower: Das ginge natürlich auch. Atomkraft, bei der als Abfallprodukt Wasser übrig bleibt, das sogar getrunken werden kann, wäre eine andere natürliche Nutzung der Atomkraft.
Erdenreiter: Könnten sie dieses Prinzip näher beschreiben?
Whistleblower: Ich bin kein Wissenschaftler. Wenn ich mich richtig erinnere, nutzt man dabei die Energie, die in jedem Atom gespeichert ist. Man kann aber auch anders Energie gewinnen, indem zum Beispiel die Tachyonen, die sowieso herumschwirren, mir einem äußeren Art Draht aus der Luft in einen inneren Draht gebracht werden, was zu sofortigen, nutzbaren Strom führt. Es muss nur gewusst werden, wie man es anzapft. Aber wie gesagt, ich bin kein Wissenschaftler, und wahrscheinlich schlagen die selbigen diesbezüglichen in schwarzen Projekten, wenn sie dies hier lesen sollten, die Hände vor den Kopf.
Erdenreiter: Sie behaupten also, das Energieproblem wäre leicht zu lösen?
Whistleblower: Nein. Es ist gewollt, beziehungsweise die Mangelwirtschaft. Wissen sie überhaupt, was es bedeuten würde, Energie, bis auf Anschaffungskosten, völlig kostenlos zur Verfügung zu stellen und zu produzieren?
Erdenreiter: Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Sie können mir ruhig ein Szenario anbieten.
Whistleblower: Das wäre der Zusammenbruch der Weltwirtschaft, und mittel- bis langfristig wäre keine Bevölkerung mehr unter Kontrolle zu halten. Es müsste natürlich auch nicht mehr gearbeitet werden, bis auf sinnvolle Tätigkeiten wie Nahrungsherstellung und so weiter. Der Mensch könnte sich soweit es überhaupt geht entfalten. Die meisten Menschen werden dies aber nicht begreifen, weil sie aus ihrer Box nicht hinausdenken können. Es wäre eine völlig andere Welt, die daraus hervorgehen würde.
Erdenreiter: Wozu dient das aktuelle Geoengineering Programm, bei dem tonnenweise Chemikalien am ( zensiert ) werden? Ist es wirklich ( zensiert ) ?
Whistleblower: Darüber zu sprechen hatte ich ihnen untersagt ( nach genauen Anweisungen, wie ich die vorige Frage veröffentlichen darf, mit dem Hinweis sonst beseitigt zu werden, war das Interview seinerseits beendet. Da ich vom Englischen ins Deutsche übersetzten musste, ähnelt sich die Schreibweise des Interviewers und des Interviewten ).
"Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht nur in der Mangelwirtschaft. Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden. Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals, und aus diesem Grunde wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keime erstickt!"
( Viktor Schauberger )
Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag
(01.12.14)
Suggestiv-Frage, so würde ein halbwegs professioneller Journalist nie fragen, auch nicht so polemische Allgemeinplätze wie "Massenmedien" verwenden.
Lustig die Einsätze von "Zensiert", der Text ist mir insgesamt aber zu bemüht, eine gewisse "Wahrheit" herstellen zu wollen...
Da hast Du Recht. Hatte ich überlesen, und es wird zukünftig wohl nicht mehr vorkommen.
Der Whistleblower sprach den Tonkin Zwischenfall schon zuvor an, auch andere Operationen, von daher bezieht es sich nur darauf, dass es kaum jemand weiß, denn Fakt ist es eh. Massenmedien ist in freien wie unabhängigen Medien ein durchaus übliches Wort, und es geht auch lockerer zu. Es wird ja auch von den Massenmedien manches kopiert, da die Leserzahlen, Verkaufszahlen und so weiter immer weiter zurückgehen.
Ja, wobei political correctness in den Medien auch Zensur bedeuten kann.
Bei der ersten Zensur gefiel mir der Gedanke es so zu machen. Die zweite Zensur ist eine Anspielung, denn Whistleblower, Geheimdienstarbeiter und so weiter sprechen normalerweise nicht über das Thema. Ich weiß ja nicht, ob Du schon mal diesbezügliche Interviews gehört hast. Wobei, ein Interview hörte ich mal, bei dem sich jemand darüber ein wenig geäußert hat, dessen Familie in einer geheimen amerikanischen Militärbasis arbeitet, und natürlich, wie es üblich ist, mit Erlaubnis geredet hat. Beim Tonkin Zwischenfall sind mittlerweile Geheimakten geöffnet worden, und es gibt zum Beispiel ein Telefonat-Mitschnitt des damaligen Präsidenten, vom, wenn ich mich richtig erinnere, CIA freigegeben.
( Viktor Schauberger, aus einem Brief an die Landeshauptmannschaft in Linz )
( Viktor Schauberger )
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