Alle 864 Textkommentarantworten von tigujo
30.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Voll schlank: "Danke - wurde selbst erst gestern belehrt, was ein Sonett eigentlich ist, na bummsti krachdi schaudi, was es so alles gibt auf diesem Planeten, dacht ich mir, und mein Unwissen bekam eine klitzekleine Fehlstelle verpasst...;-) lg tigujo"
30.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Grölaz *): "Exakt :-) Doch die Hybris hat halt was Verführendes - zum Glück auch Vorführendes ;-) lg tigujo"
30.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Hier oben in Vergrabien: "Danke dir für den Hinweis. Ja, es tut weh, vor Ort das bunte Treiben zu erleben und dann hier von Leuten, die alles durch ihre politisch eingefärbte Filterbrille sehen müssen, neckisch 'wegdiskutiert' zu sehen - doch so ist es nun mal, und bleibt es. Doch dafür gibt es ja die Möglichkeit, das Wort zu erheben - wer nicht wegschauen muß, der sehe hin :-) Lieben Gruß, tigujo"
30.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Hier oben in Vergrabien: "Danke - und Kompliment zurück: Deine Titel inspirieren mich immer wieder gerne! Lg tigujo"
30.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Hier oben in Vergrabien: "Danke, princess - dein Eindruck täuscht nicht, bloß dies: Ich hebe die ganze Hand und schreie es raus! Warum? Da es mir wert ist, auf die Wendigkeit aufmerksam zu machen. Du schreibst, du weißt nicht, worum es geht, willst es auch nicht wissen, doch wertest es als 'Doof'. Hm. Schade, denn damit entwertest du deine eigene Wertung, und das ist schade: Ich glaube, es ist Menschen erlaubt, zu werten, und - wenn man Glück hat und nicht blöderweise in einer Diktatur lebt - darf man seiner persönlichen Wertung Ausdruck verleihen. Lieben Gruß von mir, tigujo :-)"
30.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Hier oben in Vergrabien: "Danke Nimbus, doch bin ich etwas ratlos, was du meinst :-) Vielleicht braucht es doch längere Zeilen von dir, lieben Gruß, Gerhard"
29.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Wende: "Danke für deine Zeilen - und für das *chen, sowas freut :-) Ja, Galileo stand Pate, ist hier eher 'unsympathisch' starrsinnig verwendet worden. Quelle oder Leere fließt? In der unbeirrbaren Sicht des Protagonisten die Quelle, gleichzeitig natürlich die Leere - und das 'Gähnende' des Loches könnte man, wenn ich versuch, den Text neu zu lesen, nebenher auch als Ermüdungserscheinung sehen, danke für dein Hervorheben der Textstelle - ja, bei unstillbarem Durst kann das mit der Zeit durchaus vorkommen ;-) lg tigujo"
24.03.12 - Diskussionsbeitrag zum Text Beizeiten von Matthias_B: "@loslosch: Punktegeier ;-) Doch gefällt, deine Ergänzung. lg tigujo"
24.03.12 - Diskussionsbeitrag zum Text Beizeiten von Matthias_B: "Um konstruktiv zu sein, meine spontane Neufassung, so wie sie mir grad kam, also einfach so, have fun, keine zores: Im Frühjahr riecht es in den Gassen nach Verpaarung. Das Tier in mir wacht auf und wankt durch faulen Splitt und laust sich aneinand im darbend nassen Schritt und Mädchen nehmen Jungs in Kicherheitsverwahrung. Als strömte aus dem Sud die Lust als Offenbarung! Im unbedrogten Helltraum schnupft man Sexus Wunderkitt, an Liebe wogt hier bloß, was Schlunde trieb zum Ritt. Das reine Ideal speist eher keusche Nahrung. Der ewig edle Geist versagt sich gänzlich auf den regentraufen Schluck aus körperheißem Lauf, enthaltsam, da bedacht, harrt er in hoher Würde. Ach, manchmal brülle ich zum Kerkerloch hinaus und neide dem Gevölk den kussbekirschten Schmaus, da ich beizeiten gern gehalten wär - und würde. Soweit, so gut :-) lg tigujo"
23.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Tatvoll: ""Es ist eine Ruhmes-Tat, während des Liebesaktes zu sterben." Also ich bevorzuge es eher, im übertragenen Sinne zu sterben ;-) Ruhmestat weil einer rumtat? Igitt! lg tigujo ;-)"
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tigujo hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und 20 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.
