Alle 1.698 Textkommentarantworten von Bluebird

18.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rettung aus großer Not!: "Immer vorausgesetzt, dass sie auch stimmt! Ich kann nur garantieren, dass sie mir so erzählt worden ist und ich keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Mannes hatte/habe."

17.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Rat einer Nonne: "In Bremen war ich in der Tat damals eine ganze Weile "missionarisch" unterwegs. Dein Zitat bezieht sich auf die eigene Gerechtigkeit, die schnell zur Selbst-gerechtigkeit werden kann. Der "glückliche Zufall" ist nicht etwas, auf das man "stolz" sein könnte. Es lässt einen nur dankbar sein. Man kann es wie Du lediglich als einen glücklichen Umstand bezeichnen, oder es aber auf eine "höhere Macht" zurückführen. So wie in dem Beispiel, was ich gerade gepostet habe: hier Und ich glaube, in solch einem Moment denkt niemand an die Anderen, die ih ähnlichen Situationen kein "Glück" gehabt haben. (Antwort korrigiert am 17.11.2013)"

17.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Rat einer Nonne: "Jemand mit "missionarischem Ehrgeiz" zu sein, würde ich (für heute) nicht uneingeschränkt bejahen wollen. Ich rede und schreibe gerne über den Glauben, in der Hoffnung, dass es etwas "Positives" bewirkt. Wenn Du das als "missionarisch" bezeichnen möchtest ... Der Begriff "Narr auf eigene Faust" ist interessant, weil ich das "auf eigene Faust" auch für meine Bremer Zeit in Anspruch genommen hätte, allerdings wegen meiner weitgehenden Unabhängigkeit von den Gemeinden. Aber ich versteh, was Du meinst! Ein abenteuerliches. riskantes Leben ohne das "Sicherheitsnetz des Glaubens" zu führen, hat schon was "Heldenhaftes". Die Frage nur ist, ob die "Vorsehung" möglicherweise auch dann noch wirksam ist, wenn man nicht an sie glaubt. Also trotzdem ein Sicherheitsnetz gespannt ist. Man pflegt dann oft zu sagen oder zu denken: "Da hatte ich aber Glückt gehabt!" Ich bin mir sicher, dass dir da bestimmt etwas einfällt, auf das dies zutrifft! Stimmt`s? (Antwort korrigiert am 17.11.2013) (Antwort korrigiert am 17.11.2013)"

17.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Rat einer Nonne: "Sehr humorvoll :-) (Antwort korrigiert am 17.11.2013)"

15.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wundergeschichten! Ein Beweis für das Wirken von übernatürliche Mächte?: "Ich habe sie soeben mal durchgescrollt. Am Anfang handelte es sich in erster Linie um "Naturphänomene", später kommen dann auch sio Dinge wie "Poltergeister" und auch "Persönliches" (Brille). Eine interessante Sammlung! Werde sie in der nächsten Zeit -nach und nach - mal durchlesen! Danke! (Antwort korrigiert am 15.11.2013)"

15.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wundergeschichten! Ein Beweis für das Wirken von übernatürliche Mächte?: "Ich habe Dir eine PM geschickt! Ich benutze war das christliche Wort "Wunder" ( von Augustinus gemachte Unterscheidung zwischen Wunder und Magie) , aber dies bezieht sich keineswegs nur auf "religiöse Kontexte", sondern auch auf Alltagsphänomene:hier Leider ist es aus meiner Sicht aber so, dass aus viele der unerklärlichen Phänome der "augustinischen" Magie zugeordnet werden müss(t)en. Ein kleines Beispiel:hier"

13.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es begann mit einem Überfall: "Ja, in wenigen Sätzen ist ihre ganze "Bandbreite" sicherlich nicht zu erfassen. Aber ihre "Raubzüge" waren nun einmal ein sehr markantes Merkmal und die Hinwendung der "Söhne Thors" zum Christentum eine historische Tatsachehierk (Antwort korrigiert am 13.11.2013)"

11.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Theologe: "In der Tat könnte man in den ganzen Paulus-kapiteln auf die Bibelzitate verzichten und sie nur indirekt in den Text einarbeiten. Vielleicht werde ich ich dies in einer Überarbeitung oder "zweiten Version" auch so machen"

11.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Geschichte eines Fotos: "Danke! Mal sehen, ob das auch von mir so durchgehalten wird!"

11.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Albert Camus: Der Verkünder der Sinnlosigkeit: ">Ich schreibe, um gelesen zu werden, "biedere" mich aber nicht an. Man kann es halt nicht jedem/jeder recht machen. Im Übrigen ist mein SCHREIBMOTTO: "Der Weg ist das Ziel!"< So steht´s in meinem Profil und genauso hatte ich es damals auch gemeint. Ehrlich gesagt gehe ich natürlich bei den von mir geposteten Texten- besonders bei "essayistischen" Themen - von einem gewissen "Gegenwind" aus. Was mich dann aber immer wieder doch überrasch ist, welche "Heftigkeit" der gelegentlich annehmen kann. Da frage ich mich schon, was mir das zu sagen hat? Gestern habe ich einen Epikur-text auf jeden Fall erst einmal nicht hier sondern nur auf einer Homepage hierveröffentlicht. Unseren kleinen "Steit" , Dieter, betrachte ich hiermit als beigelegt! (Antwort korrigiert am 11.11.2013) (Antwort korrigiert am 11.11.2013)"

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