Alle 513 Textkommentarantworten von Galapapa

17.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wundgefragt: "Liebe Fabi, herzlichen Dank für Dein Lob und die Empfehlung! Danke auch für Deinen Vorschlag mit dem doppelten "doch", den ich übernommen habe. Mit falschem Trost war nicht gemeint, dass es falsch ist, auf diese Weise Trost zu erlangen. Insofern hast Du Recht, wenn Du sagst, dass diese Ausdrucksweise irreführend sein kann. Jeder, der auf diese Weise Trost erlangen kann, tut gut daran, dies zu nutzen und es liegt mir fern, dies als falsch zu bezeichnen. Ich akzeptiere und respektiere selbstverständlich diese Denkweise ganauso, wie ein Leben und Sterben, das mit einem Zufriedensein im Warten an der Grenze des Begreifbaren auskommt. Das war mir wichtig klarzustellen. Danke nochmal und liebe Grüße! Charly"

17.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wundgefragt: "Hallo Song, ja, es gibt einige Wege in diesen Text und ich mag es, wenn man nicht zu sehr auf eine Denkweise festgelegt wird. Meine Gedanken waren in etwa die: Manchmal erschüttern einen Gedanken oder Fragen, auf die man keine Antwort findet. Eine Flucht in die Möglichkeiten der Phantasie bringt dabei nur falschen Trost und keinen Schritt weiter. Das Eschenblatt soll zeigen, was einzig als Lösung bleibt, wenn man sich nicht selbst belügen will: Zufriedensein mit dem, was der Verstand vermag und sich fügen in das, was das Leben vorgibt. Liebe Grüße! Charly"

17.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wundgefragt: "Liebe gaby.merci, danke für Deinen lobenden Kommentar und Deine Empfehlung! Liebe Grüße! Charly"

17.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einsam durch dich: "Hallo Dieter, wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich Deinen Kommentar nicht ganz verstanden habe. Mit dem Vers "...denn irgendwann zerfließt der Schein in Lügen..." soll ausgedrückt werden, dass man sich zwar mittels der Phantasie immer wieder vormachen kann, der geliebte Mensch wäre bei einem, doch irgendwann kommt immer wieder die Realität in Form der Erkenntnis zum Vorschein, dass alles nur eingebildet ist, dass die Vorstellungen in der Phantasie eben nur Lügen sind. Liebe ist ja immer gebunden an etwas oder jemanden, insofern kann es ein Rezept f ü r die Liebe gar nicht geben, so meine ich. Sollte es vielleicht heißen g e g e n die Liebe? Nun, dazu bedarf es keines Alchemisten. Der Text beschreibt die Leiden eines Liebenden, der weit entfernt von der Person seines Begehrs ist. Herzlichen Gruß! Charly"

16.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nur einen Augenblick: "Hallo Graeculus, danke fürs Lob und die Empfehlung! Interessant Dein Gedanke an die Lorelei. Hier allerdings wurde die "Erscheinung" dem Betrachter nicht zum Verhängnis. Liebe Grüße! Charly"

15.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gedanken am Friedhof: "Liebe Fabi, im Stillen fühle und leide ich mit Dir und es ist mir eine Freude und Ehre, zu erfahren, dass meine Verse Dir ein klein wenig Trost spenden konnten. Ich habe erkannt, dass wir unseren Verstand nicht haben, um uns mit Vorstellungen aus unserer Phantasie selbst zu ängstigen mit einem Wohin und Warum, das wir nicht verstehen, sondern um damit unsere Welt mit ihrer erhabenen Schönheit zu erkennen und zu begreifen. Für mich war diese Erkenntnis wie die Ankunft nach einer langen Wanderschaft an einem unüberquerbaren Ozean. Ich habe mich niedergelassen und erlebe in stiller Erwartung die Anmut dieses Ufers. Hab herzlichzen Dank für Dein Lob und Deine Empfehlung! Liebe Grüße! Charly"

12.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meine Freundin, die Glocke: "Liebe Fabi, unabhängig von den Versuchen, Gedichte für die Mutter zu schreiben, kenne auch ich diese " Unzufriedenheit" seit ich schreibe. Ich habe sogar schon zwei echte Krisen druchgemacht, in denen mir gar nichts mehr gefiel und ich alles verwerfen und aufhören wollte. Inzwischen weiß ich, dass genau dies der Motor für meine Weiterentwicklung ist und die, so denke ich, wird nie zuende sein. Liebe Grüße! Charly"

12.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meine Freundin, die Glocke: "Liebe Fabi, hab herzlichen Dank für dieses großartig formulierte Lob und Deine Empfehlung! Seit Jahren bemühe ich mich, ein Gedicht für meine Mutter zu schreiben. Es soll natürlich das beste von allen werden und so bin ich nie mit dem Ergebnis zufrieden. Hier ist es wieder ein kleines Schrittchen in die Richtung aber weit vom Ziel... Liebe Grüße! Charly (Antwort korrigiert am 12.06.2014)"

01.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fesseln der Pflicht: "Liebe Fabi, danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung! Es war wie ein Gefängnis, in dem ich einen Großteil meines Lebens verbingen musste und wohl die Buße für die Fehler, die ich im jugendlichen Überschwang beging. Ich hoffe, mir bleibt ein wenig mehr als diese letzte Sekunde, um noch leben zu können. So viel intensiver kann ich das aber nun genießen. Liebe Grüße! Charly"

01.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschied am Berg: "Liebe Fabi, ich empfinde meinen Text nicht als schwermütig, sondern als eine wunderbare Vorstellung. Schön, wenn er Dir ein klein wenig helfen konnte! Liebe Grüße! Charly"

Diese Liste umfasst nur von Galapapa abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Galapapa findest Du  hier.

 
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Galapapa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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