Wundgefragt
Gedicht zum Thema Gedanken
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
gaby.merci (61)
(17.06.14)
(17.06.14)
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Liebe gaby.merci,
danke für Deinen lobenden Kommentar und Deine Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
danke für Deinen lobenden Kommentar und Deine Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
Das Gedicht lässt einigen Interpretationsspielraum. Ich las es als Traurigkeit, der eine Flucht in die Phantasie folgt, eine Rückkehr in schöne Erinnerungen und Hoffnungen, dann ein Erwachen und das Hinnehmen all dessen, was noch folgt, das ob des Grundes für die Traurigkeit kein Glück mehr zu schenken vermag.
Liebe Grüße
Song
Liebe Grüße
Song
Hallo Song,
ja, es gibt einige Wege in diesen Text und ich mag es, wenn man nicht zu sehr auf eine Denkweise festgelegt wird.
Meine Gedanken waren in etwa die: Manchmal erschüttern einen Gedanken oder Fragen, auf die man keine Antwort findet.
Eine Flucht in die Möglichkeiten der Phantasie bringt dabei nur falschen Trost und keinen Schritt weiter. Das Eschenblatt soll zeigen, was einzig als Lösung bleibt, wenn man sich nicht selbst belügen will: Zufriedensein mit dem, was der Verstand vermag und sich fügen in das, was das Leben vorgibt.
Liebe Grüße!
Charly
ja, es gibt einige Wege in diesen Text und ich mag es, wenn man nicht zu sehr auf eine Denkweise festgelegt wird.
Meine Gedanken waren in etwa die: Manchmal erschüttern einen Gedanken oder Fragen, auf die man keine Antwort findet.
Eine Flucht in die Möglichkeiten der Phantasie bringt dabei nur falschen Trost und keinen Schritt weiter. Das Eschenblatt soll zeigen, was einzig als Lösung bleibt, wenn man sich nicht selbst belügen will: Zufriedensein mit dem, was der Verstand vermag und sich fügen in das, was das Leben vorgibt.
Liebe Grüße!
Charly
Fabi (50)
(17.06.14)
(17.06.14)
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Liebe Fabi,
herzlichen Dank für Dein Lob und die Empfehlung!
Danke auch für Deinen Vorschlag mit dem doppelten "doch", den ich übernommen habe.
Mit falschem Trost war nicht gemeint, dass es falsch ist, auf diese Weise Trost zu erlangen. Insofern hast Du Recht, wenn Du sagst, dass diese Ausdrucksweise irreführend sein kann.
Jeder, der auf diese Weise Trost erlangen kann, tut gut daran, dies zu nutzen und es liegt mir fern, dies als falsch zu bezeichnen. Ich akzeptiere und respektiere selbstverständlich diese Denkweise ganauso, wie ein Leben und Sterben, das mit einem Zufriedensein im Warten an der Grenze des Begreifbaren auskommt.
Das war mir wichtig klarzustellen.
Danke nochmal und liebe Grüße!
Charly
herzlichen Dank für Dein Lob und die Empfehlung!
Danke auch für Deinen Vorschlag mit dem doppelten "doch", den ich übernommen habe.
Mit falschem Trost war nicht gemeint, dass es falsch ist, auf diese Weise Trost zu erlangen. Insofern hast Du Recht, wenn Du sagst, dass diese Ausdrucksweise irreführend sein kann.
Jeder, der auf diese Weise Trost erlangen kann, tut gut daran, dies zu nutzen und es liegt mir fern, dies als falsch zu bezeichnen. Ich akzeptiere und respektiere selbstverständlich diese Denkweise ganauso, wie ein Leben und Sterben, das mit einem Zufriedensein im Warten an der Grenze des Begreifbaren auskommt.
Das war mir wichtig klarzustellen.
Danke nochmal und liebe Grüße!
Charly
Hi Papa,
Musste dein Gedicht einige Male lesen. Es übermittelt mir eindrucksvolle Bilder.
Vom Garten bis zum fügsamen Blatt, Reife und Erlösung.
L-G Franky
Musste dein Gedicht einige Male lesen. Es übermittelt mir eindrucksvolle Bilder.
Vom Garten bis zum fügsamen Blatt, Reife und Erlösung.
L-G Franky
Hallo franky,
danke für die anerkennenden Worte und die Empfehlung!
Ja, man muss seine eigene Deutung des Textes finden, erst dann "funktioniert" er.
Herzlichen Gruß!
Charly
(Antwort korrigiert am 18.06.2014)
danke für die anerkennenden Worte und die Empfehlung!
Ja, man muss seine eigene Deutung des Textes finden, erst dann "funktioniert" er.
Herzlichen Gruß!
Charly
(Antwort korrigiert am 18.06.2014)