Alle 279 Textkommentarantworten von Artname

24.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Hm... vergleichbar hart ist das Leben auch auf einer Alm. Beispielsweise in Südtirol. Dort fliehe ich eher gelegentlich vor dem redseligen Wortschwall meiner Gastgeberinnen. Allerdings ist man dort ja nicht von Salzwasser, sondern von Weinbergen umgeben. :D"

24.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Danke Perry, auf der Hallig begegnet mir der Begriff "Salzwiesen" ähnlich oft wie "Supermarkt" in der Stadt. Er ist ein Verkehrsknotenpunkt für viele unausgesprochene Gedanken. Vor allem kennzeichnet er spezielle Lebensformen, die mit der Paarung "Salz" und "Wiese" gut umgehen können. Am meisten frag ich mich, was die ewig jubilierende Lerche dort sucht. Der Rest der Natur fügt diesem Salzwiesensound gelegentlich ein "Muuh", "Dag, Dag " oder "Auuuu" hinzu. Wen wundert 's , dass sogar das Meer dort auf Zehenspitzen kommt und geht.... ;-)"

25.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weltliteratur von Thomas Mann von  EkkehartMittelberg: "Ich feier mal den Dieter, der ebenfalls "kein Blatt vor den Mund nimmt"! :-)"

05.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Bin auf dem Weg nach Hamburg quasi dicht daran vorbei gefahren. Nehme das jetzt mal als Empfehlung für nächstes Jahr! :-) Danke für positiven Attribute für meinen Text. lg"

05.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Richtig, liebe Lluviagata, das muss ZügeN heißen! Liebe Cathleen, du hast recht, ein Salzwiesengesicht als pars pro toto mag viel sagen, aber in der weiteren Bearbeitung werde ich wohl noch ein, zwei weitere Details einfügen, um den spröden Charakter meines LIs deutlicher zu zeichnen. Bin sowieso noch nicht zufrieden mit der quasi Wiederholung der 1. Strophe. Herzlichen Dank euch beiden! :-)"

04.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Ja, ein ganz besonderer, ein besonders spröder Charme. Das trifft es! Einen ganz besonderen Charakter haben wir ja alle. Aber auf so einer Hallig wohnen eben nur ganz wenige "Eingeborene". .. und ich war unter den allerersten Wohngästen nach den Lockerungen des Lockdowns. Trotz jahrelanger Vertrautheit entdeckte ich diesmal die Hallig wie Kolumbus Amerika... :O"

04.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Hallo Ekki, ich hab mich redlich bemüht - aber beim gegenwärtigen Maskenball kann man entsprechende Erfolge nur vermuten. :-( ... ähm ;-)"

03.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  einfacher versuch (aus dem Pamphlet NICHTS bedeutet letztendlich auch; kein Leben mehr von  gitano: "Hallo, lieber Gitano, dein Text liest sich aber auch nicht leicht. Da wären zunächst die Aufzählungen im ersten Absatz. Mir fällt es ja schon an meinem lauschigen Arbeitsplatz schwer, die vielen Zahlen und Worte sinnvoll gestaffelt zu trennen. Warum sollten sich ausgerechnet Leute in einer Fußgängerzone damit rumquälen? Was mich betrifft, fühle ich mich durch die meisten Tageszeitungen und Wochenmagazine meistens unterfordert. Diese sind mir nicht zu kompliziert, sondern zu wenig komplex. Die entsprechenden Journalisten machen es sich zu einfach. Das beweist sich wie von selbst, wenn sie plötzlich vor der Kamera die gegenseitigen Wechselwirkungen der Zahlen der RKI interpretieren sollen.... Lieber Gitano, Mythen lassen sich nicht verhindern. Gegenwärtig tendieren alle Seiten dahin, in möglichst kurzer Zeit aus möglichst wenig Fakten eine möglichst stabile Aussage zu konstruieren. Ich rate mir immer zu mehr Geduld... :D Antwort geändert am 03.06.2020 um 17:56 Uhr"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Lieber Graeculus, ich lese deine Texte immer gern! Außerdem sind wir im Prinzip eine Altersgruppe. Natürlich kann ich deinen Text als Altersgenossen AUCH verstehen! :-) Aber Alter schützt vor Torheit nicht! :D lg"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Aber in der FFF-Bewegung kämpfen junge Leute, ohne bei den Demonstrationen ihr Leben zu gefährden, für ihre eigene Zukunft, also nicht selbstlos für die anderer. Hm... falls man anerkennt, dass der Klimawandel menschengemacht ist, käme Widerstand doch letztlich allen zu Gute. Und außerdem noch der Umkehrschluss: Ist die Ablehnung der Alten, die meist darauf verweist, dass sie eh nicht mehr lange vom Wandel betroffen seien, nicht noch viel schamloser egoistosch? Ansonsten braucht man doch keine Umfragen, um den unbarmherzigen Tonfall Jugendlicher im Netz bewerten zu können. Ich selber bin in vielen Hiphop-Kanälen unterwegs. Ist schon faszinierend, wie cool die jungen Fans verbale Gewalt als künstlerische Freiheit interpretieren... Aber ist das in den Fussballarenen besser? Ich richte nicht über Generationen. Eher darüber, wie dumm und blind wir für eigene bipolare Anlagen sind, wenn wir Schuldige suchen. Ich fürchte zudem, mich nicht wesentlich von den Anderen zu unterscheiden, wenn ich entsprechend unter Druck stehe... Antwort geändert am 01.05.2020 um 20:13 Uhr"

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