Alle 230 Textkommentarantworten von Kullakeks

06.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lebensweg: "ich habe es etwas verändert. die Kurve bekommen bezieht sich auf: erst gedacht: den Weg nach oben statt den Weg gerade aus also die Einstellung hat sich geändert und dadurch die Kurve bekommen den Weg gerade aus, zu nennen statt den Weg nach oben, zu nennen es ergibt sich ein ganz anderes Gefühl bei den Sätzen und die Veränderung des denkens ergibt auch ein Gefühl und leitet die Kurve ein zurück zum geraden Weg und nicht mehr den Weg nach oben, zu denken also nach vorn zu gehen vielleicht etwas leichter und weniger (weh) Schmerz gerade gehen oder nach oben gehen das ist hier die Frage"

06.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schneeglöckchen Weißröckchen: "danke, ich habe mich zu sehr auf versteift, auf die Schwester, weil Amaryllis und Schneeglöckchen aus der gleichen Familie stammen. Ich hörte es auch im Ohr knatschen, mit der Schwester, aber konnte das Wort noch nicht raus lassen. Jetzt schon, denn die Leser können ja auch nachforschen, warum gerade die beiden Blumen in dieser Jahreszeit zusammen blühen."

04.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herzstümper: "janna und niemand ich bin immer wieder erstaunt, wie ihr noch nach Jahren hier auf KV auf einen einzigen Satz reagiert. Dem Autor etwas unterstellt wird, dass er außerirdisch sei und dass ihr eine Aussage nicht so stehen lassen könnt, ohne den Autor an den Haaren herbei zuziehen. Also euren Augenmerk auf den Autor lenkt, was er tut, was er denkt, woher er kommt. Wozu braucht ihr eigentlich diese Aktionen und Haarspaltereien? Welchen Sinn macht es, den Autor deformieren zu wollen, statt sich mit dem Inhalt auseinander zu setzen? Haben sich zwei alte Hasen gefunden, die sich ständig aufwerten müssen, indem sie versuchen einen anderen Autor abzuwerten. Traurig traurig, kann ich nur sagen, in den Jahren nichts dazu gelernt. Und noch eins, ich habe Nimbus verstanden. Also wenn ich es verstanden habe, warum nicht ihr? Ich verstehe nicht, dass ihr, ihren Kommentar mit eure Bildung nicht versteht? Eigenartig, wirklich eigenartig, eure Auswertungen und eure Auslegungen. Euer Perfektionsanspruch zieht eine Spur durch KV. Ist an meinem Satz doch vielleicht mehr dran und drin, als ihr wahrhaben wollt? Und bitte: Es gibt hier genug Schreiber die eure Kommentare schätzen, bleibt doch dort, damit ihr euch nicht ärgern braucht, um dann loszupoltern. So es ist alles gesagt, zu meinem Text und euren Kommentare. Es bedarf keine weiteren Kommentare mehr."

02.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bissknackerin: ". Den zweiten Teil überlasse ich gerne dir mit deiner vulgären Sprache Dir fällt bestimmt etwas dazu ein bei deinem ausgefallenen Wortschatz Gruß"

16.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Satansbraten: "Die Satire ist eine Waffe, die ihr Opfer am Leben läßt, und insofern der Kalaschnikow vorzuziehen. Der Satz trägt es in sich. Mir fehlen die Worte"

16.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Satansbraten: "der Augenmerk liegt auf den ersten Teil des Satzes Ohne Satire dem Frieden ein Stück näher würde vielleicht auch ausreichen Zuwendung = Liebe Satire ist immer ein Angriff, aber verniedlicht. Satire beinhaltet Ironie, Spott und Sarkasmus und führt eher dazu sich abzuwenden Aggressionen werden hervorgerufen. Solange man selbst nicht verspottet wird, ist alles in Ordnung, aber wehe wenn doch. Mit Satire ist die Zuwendung ein Stich ins Herzens. Ohne Satire ist Zuwendung mitfühlender. Also es entfällt auch das "so tun als ob". Satire ist kein Friedensträger, sondern eher ein Grund Krieg zu führen sich abzuwenden. Nur weil es schon immer Satire gab, muss es nicht heißen, dass sie fördernd ist. Satire trennt, wie wir die letzten Tage gesehen haben. Egal ob Satire eine Antwort auf ein Gott Mensch Religion oder sonst was ist, hilft es nicht das Zwischenmenschliche zu fördern. Sondern es trennt Menschen. Es gibt eine andere Spache die fördernd ist, das Herz. Ein Herz nimmt die Sprache der Satire nicht in den Mund, es hat es nicht nötig. Ich mag keine Satire, weil ich schon immer gespürt habe, dass sie nicht fördernd ist. Aber viele Menschen brauchen die Satire wo für auch immer. Ich habe eine andere Sichtweise zu dem Thema Satire und dadurch fallen auch meine Gedanken aus dem Netz. lg"

02.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glaubensfest: "zwischen festhalten und klammern besteht ein kleiner Unterschied, denke ich. Tja, viele Menschen glauben an sich selbst und wissen nichts von sich. LG"

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das erste Gebot: "Ich dachte eher an die Kleidung Papst Pfarrer und natürlich die Ärzte weiße Kleidung und schwarze Kleidung vielleicht ein Chef in der obersten Etage. Wenn man sich mit dem Text auseinandersetzt fällt klingelt es. Mir fällt immer mehr dazu ein, wer sich als Gott in schwarz und weiß so präsentiert. In der Literatur sieht man ja nicht die Autoren. LG"

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder: "loslosch So so die dümmsten Baueren und blödesten ernten die dicksten Kartoffeln? blöd und dumm sind doch Geschwister, oder? Ich dachte die Wissenden tragen eine große Ernte nach Hause. Aber gut du wirst es ja wissen. Hast ein Paar Jahre mehr auf den Buckel."

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder: "LottaManguetti: mir fällt auf, dass du mir hier Vorschreibungen machen willst. Wen ich zuhöre oder nicht entscheide ich allein, dazu brauche ich keine Oberlehrerin. In der Schule müssen die Kinder zuhören und ermahnt werden. Ich hier sind wir alt genug, ob wir lesen, denken oder zuhören wollen. das braucht keiner den anderen zu sagen. Nur weil andere daran glauben, dass es Wunder gibt, oder in einem Lied es texten, muss ich ja nicht auch dran glauben. Wenn es für dich wahr ist, bitte dann ist es so. Ich kann damit leben."

Diese Liste umfasst nur von Kullakeks abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Kullakeks findest Du  hier.

 
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