Alle 67 Textkommentarantworten von shadowrider1982

25.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verloren: "Danke fürs Lesen und Kommentieren! Also schwülstig....Ich weiß nicht. Nebulös und ich-bezogen ist es definitiv. Beides war beabsichtigt und notwendig."

01.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Deine Meinung, meine Meinung - Egoismus als Religionsersatz? von  LotharAtzert: "Da muss ich meinen Vorschlag wohl zurück ziehen. Ich, als in jeder Hinsicht Ungläubiger, habe es da wohl mit der Religionsdefinition etwas zu sehr auf die leichte Schulter genommen."

30.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theorie des Scheiterns: "Zugegeben, man kann diesen Text durchaus als eine Art Pauschalausrede interpretieren. Man darf aber nicht vergessen, dass es sich hierbei doch eher um eine theoretische Betrachtung des Scheiterns handelt. Ich will damit natürlich nicht sagen, dass man jeden Misserfolg mit einem Schulterzucken abtun und das Schicksal oder Pech für die eigenen Unzulänglichkeiten verantwortlich machen soll. Ich möchte viel mehr dazu anregen, diese eigenen Unzulänglichkeiten bewusst wahrzunehmen und die sogenannten "Ziele" unter der Maßgabe der eigenen Fähigkeiten bzw. Unfähigkeiten neu zu überdenken. Kurz gefasst: 1. Man kann nur an einem tatsächlich erreichbaren Ziel scheitern. 2. Ein tatsächlich erreichbares Ziel kann (per Definition) erreicht werden, wenn man es konsequent verfolgt. 3. Daraus folgt: Es gibt kein Scheitern im eigentlichen Sinn, es gibt nur eine gnadenlose Selbstüberschätzung."

30.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Spuren der Nacht: "Es ist ein wahres Erlebnis, ja. Aber das mit dem leid tun bezog sich eigentlich eher darauf, dass ich wohl mit den meisten meiner Gedichte eher negative Gefühle transportiere, was für die Leser sicher nicht immer einfach ist."

30.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theorie des Scheiterns: "Hallo Ekki, Danke für deinen wohlwollenden Kommentar und die Empfehlung. Ja, ich denke, ein generelles Überdenken dessen, was wir als Zielvorstellungen bezeichnen, würde sehr wohl das Leid vieler Menschen mindern. Lg shadowrider"

29.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theorie des Scheiterns: "Jedenfalls ist die Gesellschaft auf Grund ihrer größeren Macht gegenüber dem Individuum eher zum Scheitern fähig."

29.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theorie des Scheiterns: "Freut mich, dass du was mit dieser Perspektive anfangen kannst."

29.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theorie des Scheiterns: "Interessante These, die du aufstellst. Aber was ist mit den ganzen Selbstmordkandidaten? Bleibt man bei der klassischen Definition des Scheiterns, würde aus deiner Betrachtung folgen, dass die Suizidalen letztendlich die einzigen sind, die nicht zwangsläufig scheitern müssen. Zugegeben, rein akademisch betrachtet, ist das ein interessanter Gedanke."

29.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Spuren der Nacht: "Ich weiß nicht, ob ich dazu jetzt sagen soll, dass es mich freut, oder ob ich dazu sagen soll, dass es mir leid tut."

29.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Spuren der Nacht: "Das waren auch die Gefühle, die ich damit ausdrücken wollte. Es waren die Spuren einer sehr schlimmen Nacht."

05.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der letzte Abend: "Danke für Kommentar und Empfehlung! Ich glaube, du bist der erste, dem aufgefallen, dass da "DEM Morgen" steht. Aber wie du dir sicher denken kannst, war das Absicht."

25.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der letzte Kuss: "Ja, so, wie du es mit deinem Reim beschrieben hast, passiert es wohl sehr oft. Solltest du von diesem Schicksal selbst betroffen sein, gilt dir mein aufrichtiges Mitgefühl. Danke für den Kommentar."

27.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Feuerzeug: "Besten Dank! Ja, es ist in der Tat ein besonderes Stück, vor allem, weil es einen sehr hohen ideellen Wert für mich hat."

27.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Feuerzeug: "Danke für den Hinweis! Du hast wohl recht, "ein mal" sollte hier wohl tatsächlich "einmal" sein. Ändern werde ich es allerdings nicht. Dieses Gedicht ist leider mit diesem Makel auf die Welt gekommen, nun muss es damit leben, so, wie wir Menschen auch mit unseren angeborenen Fehlern, Macken und Unzulänglichkeiten leben müssen."

11.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blick ins Paradies: "Hallo, Es handelte sich bei meinem persönlichen Kontakt mit dem Paradies nicht um eine Dirne, ganz im Gegenteil, eine Prinzessin war es. Die Erfahrungen mit den Dirnen hab ich in meiner Vergangenheit aber reichlich gesammelt, so dass ich die Ausführungen des Herrn Comradi durchaus nachvollziehen kann. Dort kann man kein Paradies finden. Danke für Kommentar und Empfehlung. LG Shadowrider"

11.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blick ins Paradies: "Hallo mein Lieber, Ja, ich muss zugeben, es ist in letzter Zeit seht ruhig um mich. Das liegt daran, dass es mir einfach nicht gelingt, ohne einen Moment der Inspiration zu schreiben. Nun hatte ich endlich wieder so einen Moment. Eine kleine Fahrt auf der Achterbahn der Gefühle wirkt Wunder. Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung. LG Shadowrider"

11.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blick ins Paradies: "Hallo TT, Du hast sicher Recht. Diese Suche wird für viele wohl ewig andauern. Und besonders, wenn man einen Vorgeschmack vom Paradies bekommen hat und immer wieder bekommt, stellt sie sich umso qualvoller und schwieriger dar. Danke für Kommentar und Empfehlung. LG Shadowrider"

20.01.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath V: "Dein Argument ist nachvollziehbar... Frei nach dem Motto "schlimmer geht immer". Aber auf der anderen Seite könnte ich sagen, besser geht auch immer."

19.01.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath V: "Die Frage ist ja immer, was man unter "Welt" versteht. Für den einen ist es das Universum an sich, für den anderen unser Heimatplanet, für einen anderen vielleicht die Gesamtheit der göttlichen Schöpfung. Für einen anderen bedeutet aber vielleicht dieser eine Mensch, der Himmel und Hölle in sich vereint, die ganze Welt. Und dann kann man sehr wohl wissen, ob diese Welt ohne einen selbst glücklicher war."

19.01.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath V: "Ja, das stimmt. Mit der Liebe ist es so eine Sache. Das war in jeder Zeit so und wird wohl auch in allen Zeiten so bleiben. Mir fällt dazu die kluge Äußerung ein "Wer nie geliebt hat, hat nie gelebt." Aber wer nie gelebt hat, hat auch nie verletzt. Wohl dem, der nie verletzt hat.... Danke für den Kommentar und die Empfehlung."

14.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath IV: "Hallo Silvia, Danke für deinen Kommentar. Was soll man nun dazu sagen? Schön, wenn dir das Gedicht gefällt. Und es tut mir leid, wenn du es nachempfinden kannst. Lg shadowrider"

08.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath IV: "Hallo niemand, Erst mal herzlichen Dank für den interessanten Kommentar. Die erste Strophe zeugt von einer tiefen Depression, da gebe ich dir vollkommen recht, wobei ich denke, auch der Rest spricht nicht unbedingt für einen lebensbejahenden Gemütszustand. Wer tatsächlich von jeder Emotion verlassen ist, der wäre sicher nicht in der Lage Gedichte zu schreiben, weder gute, noch schlechte, bzw. er hätte absolut keine Motivation, das zu tun. Natürlich ist die erste Zeile eine maßlose Übertreibung. Würde es sich hierbei um die nüchterne Beschreibung von Tatsachen handeln, hätte ich den Text als Bericht, nicht als Gedicht veröffentlicht. Ich denke, ein gewisses Maß an Übertreibung und Dramatisierung ist durchaus ein gängiges und sinnvolles Mittel, um dem Publikum eine Stimmung oder Situation zu vermitteln. In Liedtexten wird diese Methode ja so gut wie zu hundert Prozent verwendet. In einem Punkt widerspreche ich dir aber absolut. Allerdings bezweifle ich, dass ein jemand, der von "jeder Emotion verlassen" ist, noch fähig wäre quasi 3 Strophen "Selbstanalyse" hinterher abzuliefern. Ich bin der Meinung, das gerade derjenige, der tatsächlich frei von jeder Emotion ist, eine "Selbstanalyse" im eigentlichen Sinn des Wortes durchführen kann. Letzten Endes ist eine Analyse ein wissenschaftlich-technischer Vorgang, bei dem es um die Feststellung von Fakten geht. Jedwede Emotion wäre hierbei doch sicher nur hinderlich. lg shadowrider (Antwort korrigiert am 08.11.2016)"

07.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath IV: "Naja, dass es sich nach Depression anhört, ist mir absolut verständlich. Das wurde nicht unbedingt aus einem großen Glücksgefühl heraus geschrieben. Was nun die Bedeutung des Lebens betrifft, da gebe ich dir schon absolut recht. Das Leben bzw. Lebenswerk einer Person hat immer nur eine begrenzte Bedeutung für einen begrenzten Teil der Menschheit. Wie begrenzt oder unbegrenzt diese Bedeutung ist, hängt wohl maßgeblich davon ab, wie viel Energie jemand investiert, um sich selbst das sprichwörtliche Denkmal zu setzen und seine Spuren in der Welt zu hinterlassen. Die Kernfrage ist doch aber, zumindest meiner bescheidenen Meinung nach, welche Bedeutung das eigene Leben für einen selbst hat."

07.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anfang November: "Hallo BeBa, Die ersten 5 Zeilen finde ich als Text gar nicht übel. Das nehme ich mal als ein Kompliment. Was nun den Rest des Gedichts betrifft, kann man sicher geteilter Meinung sein, das isst mir bewusst. Aber ich denke, bei Gedichten kann man generell geteilter Meinung sein. Aus meiner Sicht macht das Ende schon einen gewissen Sinn. Es mag wie eine Erklärung wirken und es nimmt den ersten fünf Zeilen diese gewisse Stimmung. Ich hätte den ersten Teil einfach so stehen lassen können, ohne ihn aufzulösen. Das hätte dem Ganzen einen etwas abstrakteren Charakter verliehen und damit diese Stimmung "Anfang November" vielleicht besser charakterisiert. Aber für mich ging es in dem Moment, in dem ich es geschrieben habe eben um genau diese Auflösung, um das Warten auf Erneuerung, das Warten auf ein Ende des kontinuierlichen Verfalls. lg shadowrider"

07.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anfang November: "Du hast nicht ganz Unrecht. "Auf das ferne Frühjahr" wäre auch möglich gewesen. Vielleicht wäre das Gedicht damit insgesamt auch etwas flüssiger geworden. Aber da ich beim Schreiben meinen Grips nie so richtig mit einbeziehe und kaum über solche Dinge nachdenke, muss meine geschätzte Leserschaft wohl leider immer wieder mit solchen kleinen stilistischen Mängeln leben. ;-) Lg shadowrider"

Diese Liste umfasst nur von shadowrider1982 abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von shadowrider1982 findest Du  hier.

 
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