Alle 600 Textkommentarantworten von Willibald

16.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versanbau mit "Morgentau". Und mit gesträubtem Nackenhaar.: "Danke Dir sehr, cannon-foder, warte auf die Fortsetzung Deines Volksbuches. Beste Grüße ww"

16.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versanbau mit "Morgentau". Und mit gesträubtem Nackenhaar.: "Now to something completely different and yet not quite inappropriate: The I Ching has inspired various writers - writers whom no one today remembers who had to go through a process of translation as well as a time of many many years of study and translation. Many people, however, do know in some detail the I Ching. For example, our old acquaintance of Hans K. Hasebe (Watson, 1994) in his wonderful anthology "Linguistics of the World's Linguistic Communities" in which he wrote extensively about The I Ching, has a collection of papers and books, among which are: 1. a study of the The I Ching in its modern use among the Indo-European languages and also in its historical usage in early Central and South American civilizations with a wide application in South America also among the languages of China and Japan. 2. a study of language use in North America from 1350 - 1730. From the beginning of this period in North America there existed only one language, English, of which there were as many 3. a study of sophisticated misanthropy, e.g. toltec-heads: when she becomes a public prosecutor in her next life, which is certainly more obvious to her than a literacy, she will also learn that it is completely unpunished to say "This is shit" about the texts of others, but that personal accusations of crimes are punishable by law. 4. a study of german humour, here a silly example without interpretation: Count Bobby tells an artist: “Paint me a picture of Mary Magdalene!” “Before or after the sin?” “During! During!” Antwort geändert am 16.05.2019 um 22:00 Uhr"

16.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versanbau mit "Morgentau". Und mit gesträubtem Nackenhaar.: "Ambiguität, Opakheit, Wow, Polysemie, Deutungsarbeit, Ergebnisoffenheit. Vgl. auch Pompe, Anja (Hrsg.): Kind und Gedicht. Wie wir lesen lernen. Freiburg 2015, S. 7:„Keine andere literarische Ausdrucksform ist so sehr auf das Aussetzen der Verständnisroutine angelegt, mithin auf Verzögerung, wie die Lyrik.“ greetse ww Antwort geändert am 16.05.2019 um 22:08 Uhr"

02.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vielleicht zeige ich Ruth, was ich geschrieben habe.: "Keckernde Grüße und postpubertärer Dank."

06.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vielleicht zeige ich Ruth, was ich geschrieben habe.: "Melanie hat diesen kleinen, schönen, sehr schönen Film auf DVD gesehen. :)"

19.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vilma von  Quoth: "Soweit ich weiss gab es erhebliches Sperrfeuer gegen den Film, in der BRD und in der DDR. Schulaufführung?"

19.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vilma von  Quoth: "Gratias."

01.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Völlig losgelöst - aus der Sammlung des behinderten* Mirrors von Chang Chung von  LotharAtzert: "Jou! greetse ww"

01.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Völlig losgelöst - aus der Sammlung des behinderten* Mirrors von Chang Chung von  LotharAtzert: "Danke Dir für Antwort und Link der Vergänglichkeit und .... greetse ww"

01.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Völlig losgelöst - aus der Sammlung des behinderten* Mirrors von Chang Chung von  LotharAtzert: "Der Robert Neumann macht wohl Spaß. Angucken? Die Problematik des Übersetzens aus dem Chinesischen persiflierte Robert Neumann (1897-1975) in seiner Parodie „Chinesische Lyrik oder Eine Affäre in Briefen“, die in seiner Parodien-Sammlung „Unter falscher Flagge“ 1927 erschien. In dem fingierten Briefwechsel karikiert Neumann die Nachdichtungs-Manier der Schriftsteller Hans Bethge (1876-1946), Klabund (eigentlich: Alfred Georg Hermann Henschke, 1890-1928) und Otto Hauser 1876-1944), Letzterer ein in Kroatien geborener und in Wien lebender polyglotter Schriftsteller, Übersetzer, Literaturhistoriker … Dichter und Judenhasser („Deutsche Jugend werde mir wieder blond, / Laß aus blauen Augen, vom Strahl durchsonnt / Inneres Feuer, den wahren Himmel leuchten …“). Robert Neumann nimmt sie alle drei als Übersetzer aus dem Chinesischen nicht ernst. Neumanns Parodie beginnt mit dem Fund eines chinesischen Gedichts, das ein Geschäftsreisender in Umschrift (!) an den Herrn Professor Dr. Otto Hauser, Wien, schickt: tschuang ti kuang kiü wang hiang i schi to ming sse wang Ein Privatgelehrter übersetzt für Otto Hauser den Text „wörtlich“: Mutter Knaben Bleibendem Befehl fromm Heimkehrender Warnung Daumen Gaumen Schnitter schneidet blättergleich. – und vermutet, das Gedicht stamme aus dem 2. Jahrtausend vor Christus. Hauser macht daraus: Zu spät Der Knabe reitet – ’s Mütterchen bleibt heim, Wird seiner warten, fromm wie Honigseim. Sie hält den Daumen ihm, sie warnt vor Trunk, Doch Schnitter Tod hat sie gemähet, kehrt er heim. Ganz hinten: R. Neumann Antwort geändert am 01.02.2019 um 10:21 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Willibald abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Willibald findest Du  hier.

 
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Willibald hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  13 Antworten auf Gästebucheinträge und  70 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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