Alle 403 Textkommentarantworten von minze

27.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  missverständnis 2: "Ja...das Aufdecken oder Entlarven eines eigentlichen Missverständnisses...das lässt verstehen, das ist ein Verstehen, was ist, das ist ein Erkennen."

18.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Cornwall: "schön, dass intensive Nähe und Distanz in der Mutter-Kind-Beziehung durch den Text gehen in deiner Rezeption & danke für das Feedback."

18.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Cornwall: "Dankeschön! ja, das ist es, was mich im Schreiben bewegt: eine Konzentration, ein Fassen einer Essenz von Begegnung/ Beziehung/ Erlebten.."

01.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Juni Pool: "Vielen Dank. Ich bin da glaube ich schon zu wenig in Distanz, ich erlebe die Dichte gar nicht so extrem. Hm, aber es gibt mir vielleicht einen Hinweis, dass ich noch mehr Szenen oder Leben einflechten könnte."

31.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wehrhaft /2: "für mich ist das ein immer wiederkehrendes ding. lg"

29.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ben: "Danke, sie schweifen halt an bestimmten Momenten, ob sie hier tief gehen, hm - in jedem Fall ein schönes Feedback!"

29.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ben: "Hatte auch gedacht, daraus könnte noch mehr kommen, aber mir gefällt es auch als kurzen Eindruck und Gedankenausgang."

15.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beckenbauer von  Redux: "hm sehe ich zu konstruiert, finde aber auch ein Phänomen "Lichtgestalt" weniger ansprechend als einfach einen Menschen."

13.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  vielleicht mäuse von  Redux: "ich finde - wenn ichs richtig erinnere - diese wendung mit dem schwein haben irgendwie passend, weil mir diese deftigen, ggf. alltäglichen/platten wendungen in deinen texten einfach nah und authentisch sind, von der logik her passt es für mich besser, weil es ein passives zuteilen von der rolle ist: es geht ja darum, wie es dem lyr. ich ergangen ist, was ihm halt zuteil wurde, indem, wie es im leben hingesetzt wurde gewisser maßen. zu deiner erläuterung, redux, ja, das konnte ich erlesen. interessant finde ich diesen wendepunkt anhand der äußeren gewalt/einwirkung einer "hebamme" zu beschreiben.  die hebamme erscheint irgendwie als äußere einwirkung, als eine gewalt, als eine vielleicht unnatürlich-einwirkende. ich fands spannend, wie irritierend, dass die glaswand für mich sich als plazenta liest, die geborgene, heile welt noch im mutterleib, bis dann, von außen einwirkend, durch gewalt, das kind ins richtige leben hinausgerissen wird, und das als "geburt", als gewissermaßen, tatsächlichen schicksalhaften start ins leben. und für mich steht dann sehr klar das fehlen der mutter oder die frage nach der mutter in diesem sinnbild zentral. als hätte die mutter mit dem kind eigentlich die geburt, den start, gestalten müssen, die mutter als anker, rahmen und geborgenheit im moment direkt nach der geburt bzw. als eigentlicher akteur des geburtsaktes mit dem kind ist so weg, dass hier eine große leerstelle für mich erfahrbar wird. aber dieses fehlen und diese beziehungslosigkeit durch den beschriebenen charakter der geburt machen hier schon sinn. so mal in kürze noch meine gedanken hinterher."

11.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  ein abend am äquator von  Redux: "das macht es für mich aus, dass der aufhänger, der drehpunkt, die struktur des textes und inhaltes der ab, die bedienungsleitung ist - verwoben, identifiziert als diese äquatorlinie -  diese strukturen machen für mich deine texte aus. davon: always more ..! Antwort geändert am 11.04.2023 um 13:13 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von minze abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von minze findest Du  hier.

 
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minze hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  8 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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