Alle 403 Textkommentarantworten von minze

23.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Umsonst & Draußen: ""geht runter wie nichts" ...ich frage mich eben, ob du bewusst diese Formulierung gewählt hast, die ich in dem Blätterregentext bissl anders hab und mag. mags auf jeden Fall sehr, sehr schön dein Kommentar,freut mich. Der zitierte Gedanke ist so ein Phänomen..was mich immerwieder beschäftigt und da passte es auch irgendwie hin. Liebe Grüße zurück Antwort geändert am 23.12.2020 um 20:46 Uhr"

18.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  weich: "Vll ein Ansporn :) ja!"

17.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  weich: "ich hätte es anders beschrieben. aber ich habe ein Anliegen in meinen Texten, ein bisschen eine andere Frauen/Mutterrolle zu zeigen vielleicht, als in so so so so vielen vielen Texten, die ich immer wieder lese - einfach eine Perspektive, die ganzheitlich alles einschließt, was die Erzählerin so ausmacht - natürlich ist jede (denke ich) verantwortungsvolle Mutter ebenso fickbereit wie andere Personen :)"

13.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  narziss von  nadir: "mh ich muss mich eigentlich zusammenreißen, aber - Alaska: ja, es ist doch eine andere Ebene, die zweite Strophe, jetzt sehe ich es als individuelle (will nicht sagen persönliche), eigene Referenz des LI, ...allerdings eine Ebene, die ich viel direkter, reizvoller finde, authentischer. die wirklich was (mir) sagt. aber ich bin ja eigentlich schon raus :D"

13.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  narziss von  nadir: "hehe. das geht mir auch manchmal so mit meinen kritikern :) schön"

13.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  narziss von  nadir: "ja, manchmal verfehlt man mit "Kritik" einen Text, schlicht, weil man nicht den Zugang hat, der für andere gerade reizvoll ist... und manchmal ist eine sogenannte Kritik anregend. (: liebe Grüße"

13.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  narziss von  nadir: "deine "Erklärung" verstärkt mein Eindruck, dass hier zu viel überlagert, zu kompliziert gewoben ist - kein eindrücklich, nachzuvollziehendes Gefühl oder Beziehungsgefüge, sondern meinem Empfinden nach zu doll aufgeladene Symbolik in verqueren Ebenen, die ein ineinander fließen und in sich erschließen mir nicht erlauben. vielleicht, wenn man tief in dieser Narzissgeschichte drin ist, dann ist es einem evt ein spannender Impuls- aber für mich sind die Perspektiven unklar - der Narziss und als Gegenspieler die Mutter - und diese Vergebung, das Verzagte mit sich... ist mir zu undeutlich..dieser Eindruck müsste klarer herausgearbeitet werden, "wogender spiegel" scheint mir hier übrigens ein zu freundlicher Spiegel, ..also vielleicht werde ich dir in deinem Ansinnen nicht gerecht, aber ich würde mich mehr auf ein Gefühl konzentrieren, fokussieren mit ein, zwei Bildern und nicht zu stark mit aufgeladenen Symbolen spielen, - vll ist das aber einfach nur mein persönlicher Geschmack und in diesen Ebenen "gebildetere" Leute haben einen direkten und interessierten Zugang ;) LG"

11.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tschick, Kaffee und ein Tratsch von  nautilus: "Das war mir verständlich. Toller Text. Sanft,stark und in den Zwischentönen gut die Bezüge der zwei Leute. In Abgrenzung und Annäherung. Gut, das Medium der Skizze, als Brücke, als Selbstbezug und Verstehensversuch im Verstehen und Sehen des Andern."

07.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  kafkaesc von  nautilus: "Ja, damit kann ich was anfangen. es klangt auch schon an. es war für mich irritierend von "einer" Samsa zu lesen, gleichsam ist es auch wieder eine passende Irritation zu diesem Dissoziativem. Übrigens finde ich das "morfine Moshpits der Gefühle" auch eine geile Schöpfung. very schräg. Der Axtmörder in mir ist für mich stärker mit dem Tanz mit Samsa, als dieser "Lynchprozess" - würde mir, um jenen auszudrücken, anzudeuten, reichen und weiter wirken in seiner Bildichkeit. Freu mich, dass du mit meinen Anmerkungen was anzufangen scheinst. LG"

01.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Freiheit begann mit 12 von  eiskimo: "ich habe noch viel über meine und deine Kommentare nachgedacht. es stimmt schon, dass es typische Bedingungen/"Normalitäten" einer Zeit gibt, die dann Eltern/Kinder vielleicht leichter da hineinbringen, diese "typischen" Erfahrungen zu machen, Bedingungen, die automatisch beeinflussen. Die dann, wie du auch schon erwähnst, den Eltern beispielsweise eine Abgrenzung oder Bekennung dazu, dass sie es anders machen wollen oder müssen, schwieriger machen. Zu deinen Beispielen musste ich in meinen nachgehenden Gedanken lächeln, weil ich auch gegenläufige Erfahrungen und Werte da mit hineinnehmen musste. Ich habe fast ausschließlich Dinge in Gebrauch für die Kinder, die xmal gebraucht sind. Meine Oma hat mich mehrmals darauf angesprochen (sie ist 83 Jahre alt), dass das damals keiner gemacht hätte. Ob es mir nicht peinlich sei. Ob ich mir meinen Kindern nichts Neues gönne, was richtig funktioniere ;) lg"

Diese Liste umfasst nur von minze abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von minze findest Du  hier.

 
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minze hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  8 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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