Alle 428 Textkommentarantworten von Fridolin

05.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Es tut mir leid, aber: Der Abbruch der zuletzt laufenden Gespräche kann mit "maßlosen" Forderungen der GDL nichts zu tun haben, denn diese haben sich in den letzten Tagen ja nicht geändert, da muss also an einer anderen Schraube gedreht worden sein. Die Bahnspitze spekuliert aber - offenbar zu recht - darauf, dass nichtsdestoweniger, sozusagen grundsätzlich, ein Scheitern der Gespräche der GDL angelastet wird. Sie kann es sich leisten, die Gespräche platzen zu lassen. Der Lieblingsfeind der Presse ist nun mal der Polterer Weselsky, nicht die  ungerechtfertigte Boni einstreichenden Bahnchefs."

29.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bitter: "Du Glückliche ..."

29.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Intellektuelle (M)Arschflugkörper von  Regina: "Kämpfen kann man übrigens auch ohne zur Waffe zu greifen; das wird heutzutage gerne unterschlagen."

29.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Intellektuelle (M)Arschflugkörper von  Regina: "Einen kleinen Einblick in die aktuelle bundesdeutsche Geschäftslage kannst Du hier finden:      https://www.nachdenkseiten.de/?p=111725 Bemerkenswert finde ich dabei, dass Waffengeschäfte nicht nur sehr lukrativ, sondern offenbar auch besonders schmutzig sind. So schmutzig, dass die Börsenzeitung vermutet, dass eine Verstaatlichung der Rüstungsindustrie drohen könnte, denn es wird zwar viel verdient, aber wenig effektiv produziert. In Russland scheint das anders zu sein. Beispiele dazu im Artikel. Ich neige mittlerweile zu dem Schluss, dass alle Kriege entweder der Bereicherung, oder aber der Verhinderung  einer solchen dienen, niemals aber dem Schutz einer Bevölkerung. Letzteres wird allerdings häufig und gern, und mit erstaunlich großem Erfolg als "Verkaufsargument" benutzt. Historiker mögen mir widersprechen; ich lasse mich gerne belehren, wenn es stichhaltige Argumente gibt. Krieg schützt auch nicht vor Vergewaltigung, sondern er schafft "günstige" Voraussetzungen dafür. Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:01 Uhr Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:02 Uhr Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:05 Uhr"

29.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bitter: "Für mich begann die eigentliche Entzauberung der USA  eher nach seiner Amtszeit. Das steht Dir aber wohl noch bevor, und ich kann Dir sagen, das ist ganz schön hart. Was die Schreibweise von Erwachsenwerden betrifft, schließe ich mich aber gerne Deinen Überzeugungen an; in der Themenvorschlagsliste kann ich es leider nicht ändern."

26.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von  eiskimo: "Es lag mir fern, irgendjemandes Ehre zu nahe zu treten. Es ging mir nur darum, meine Assoziationen zu dem Spruch "Das Spiel kippt" zu Papier zu bringen, solange das noch erlaubt ist."

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von  eiskimo: "Wenn Ihr denn unbedingt im Bild bleiben wollt: Oh nein, es "kippt" noch lange nicht, dieses "Spiel". Denn miteinander reden ist nach wie vor out, aufeinander schießen hat ungebrochen Priorität. Die Aktien der Rüstungskonzerne steigen weiter, und ebenso die Armut auf der anderen Seite. Die Kriegsgewinnler beider Seiten sind haushoch in Führung  die gewöhnlichen Sterblichen verlieren. Spielen kann man miteinander, z.B. im Theater, aber auch gegeneinander. Das ist vor zwei Jahren gekippt, es wird nun aufeinander geschossen. Für mich ist nicht erkennbar, dass sich daran im Geringsten etwas ändert. Die Militarisierung ist im Vormarsch; man malt  weiter mit Hingabe Feindbilder, sucht weiter (und wird ihn früher oder später sicher auch finden) den "Gamechanger" - aber nur im Spiel gegeneinander, vom "Gamechanger" zum Spiel miteinander ist nirgends die Rede. Antwort geändert am 25.02.2024 um 18:02 Uhr"

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von  eiskimo: "Über den Krieg wird gesprochen als sei er ein Fußballspiel. Das ist sehr dumm und enorm verniedlichend.Bringt die Sache auf den Punkt. Dem Autor scheint das, dem eigenen Kommentar nach, auch bewusst zu sein. Was soll man da noch sagen?"

20.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  R.I.P. Willibald: "Zum Dank an alle, die hier geschrieben haben, möchte ich hier den Abgesang zitieren, den er uns als allerletztes noch mitgegeben hat: Tröstliches Distichon mit fränkischer Schluss-Kadenz Text von  Willibald Teufel, die Rosen - herrjeh - sie haben der Dornen so viele! Aber die Dornen  - bei Gott - haben der Rosen scho a."

20.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  R.I.P. Willibald: "Ja, genau den meine ich. Freut mich, dass er "unser" Willibald ist."

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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