Alle 428 Textkommentarantworten von Fridolin

24.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Feige in die Knie von  eiskimo: "da wäre dann noch das "Du" in zeile vier, könnte entfallen. Anfangs hielt ich das Ganze für Ironie, aber das stimmt wohl nicht. Deshalb, ohne hier ein Lob der Feigheit singen zu wollen, doch immerhin folgendes : Hart sein ohne Leiden? Illusion. Wer hart ist, hat gelitten. Siegen willst du? Da muss schon ein andrer, ich darf bitten, Verlierer sein! und obendrein: Was hart ist, kann leicht brechen. Von wegen scheitert nie ... Nun bitte weiter sprechen. Ist's doch am Ende Ironie?"

23.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn die Seele ins Trudeln gerät von  GastIltis: "Ich danke Dir für diese Erläuterung, inhaltlich hatte ich es auch so verstanden, wie Du schreibst; ich hatte also schlicht Anfang und Ende der direkten Rede nicht im Blick. Um meinen Horizont angemessen zu erweitern, habe ich mich des folgenden Hilfsmittels bedient: Der abschnittsberechtigte Teil meiner Seele gab mir eine Vollmacht. Er riet: „Ich empfehle, das bisher Gesagte, Gefragte, Gedachte, Gehoffte, Gesuchte, Gebuchte, Gebrachte zu sichten, zu ordnen, zu stapeln, zu frachten, und dahin zu bringen, wo wir übernachten, damit wir“, das sind dann die nicht mehr Befugten, „die Wunder, die in unsern Hirnen noch spukten, entfernen, verwenden, und anderen Zeiten zuführen, um sie dafür aufzubereiten, dass niemand mehr weiß, wo was steht oder geht.“ Als ob sie nicht besser der Wind bald verweht. Ich hoffe, so sehe ich es dann richtig? Und, ich hoffe, ich gehe Dir nicht zu sehr auf die Nerven, aber: Gibt es ein Foto des besungenen Steins? Das Du vielleicht anhängen oder einbauen könntest? (er ist mir ans Herz gewachsen inzwischen). Antwort geändert am 23.09.2021 um 00:19 Uhr Antwort geändert am 23.09.2021 um 00:26 Uhr Antwort geändert am 23.09.2021 um 00:43 Uhr"

22.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn die Seele ins Trudeln gerät von  GastIltis: "das mit dem "be" nehme ich zurück, beim Wiederlesen finde ich, es gehört tatsächlich genau da hin. Weiß nicht, was mich da geritten haben mag. Nicht ganz stimmig finde ich aber noch die Verwendung der Anführungszeichen in Strophe 2 Gedacht ist es wohl so: ... <damit "wir“, das sind dann die nicht mehr Befugten, die Wunder, die in unsern Hirnen noch spukten,> Oder täusche ich mich da schon wieder?"

20.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hut trage ich selten: "... auch das ist ein Kommentar. ein Kommentar, der vorgibt, kein Kommentar zu sein und doch auf Wirkung aus ist. Ist ja auch okay, ich liebe Kommentare, auch wenn sie auf meinen Text nicht eingehen. Aber das, was Du anfangs geschrieben hast, das sehe ich nicht als Kommentar an, da bleibt einem nur ignorieren."

20.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hut trage ich selten: "Hallo Frank hat ein bisschen gedauert, aber vielleicht wäre das ein gemeinsamer Nenner: Ich geb Dir recht, o Frank, und ich bekenne Den hartgesott‘nen Gierschlund juckt es leider wohl keinen Deut, wenn ich ihn Gierschlund nenne, bin sicher, sein Geschäft läuft nahtlos weiter. Jedoch auf solche Worte zu verzichten wird die beklagte Spannung zwischen Schichten auch nicht verringern können, denk ich mir. Es ändert das ja nichts an jener Gier. Wie diese Kluft zu schließen wär, steht in den Sternen. Doch können wir vielleicht Gespräche so gestalten dass klein und klein sich möglichst nicht zu weit entfernen voneinander und, soweit es geht, zusammenhalten. Dass Du manche Begriffe anders verwendest als ich, damit kann ich wohl leben. Vielen Dank, nicht zu vergessen, für die Schützenhilfe. Antwort geändert am 20.09.2021 um 05:03 Uhr"

20.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hut trage ich selten: "@DR "Aber um mich geht's hier nicht." schreibst Du. Um was oder wen denn sonst, bitte schön? "Ich bin der vielen, vielen kruden Theorien hinsichtlich einer globalen Verschwörung finsterer Mächte müde. Soll doch jeder glauben, was er denkt und mich damit in Ruhe lassen." schreibst Du. NB: Wenn Du wirklich in Ruhe gelassen werden wolltest, würdest Du entsprechend handeln, niemand zwingt Dich zu kommentieren. Aber wenn es stimmt, dass Du Journalist bist, wie Frank schreibt, dann betreibst Du das Provozieren womöglich auch professionell?"

18.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hut trage ich selten: "... im Provozieren bist Du einsame Spitze hier, aber glücklich scheinst Du mir nicht damit. Oder doch? Antwort geändert am 18.09.2021 um 22:47 Uhr"

18.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Divide et impera: "ich glaube, so: Da schreibst du vier Zeilen und ärgerst dich, ärgerst dich, dass du dich ärgerst und schaltest - ganz cool - zur Tagesschau und ärgerst dich schon wieder. Diesen Kreislauf wollte ich abbilden, scheint nicht so ganz gelungen?"

18.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Divide et impera: "die vitaminarme Tagesschau ist halt (für mich) immer noch der beste Spiegel dessen, was gerade herrschende Meinung ist. Ich lese aber auch gern Texte von unefemme oder Regina."

17.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hut trage ich selten: "Lieber Frank Ich dachte mir schon so was, aber wenn Du genau hinsiehst, wirst Du das Wort "quer" auch im Querulanten entdecken. Ansonsten: Auch Spinner sind Menschen, sind geworden, wie sie sind, und es mag nicht immer gelingen, sie zu verstehen, aber bemühen kann man sich trotzdem darum. Nur wenn man sie beschimpft, wird das sehr schwer. Und das fände ich schon sehr schön, wenn das aufhören würde. Was soll das bringen, die Kleinen aufeinander zu hetzen? Wenn Du aber die Profiteure mit Schimpfwörtern belegen willst, das könnte ich wohl ganz gut ertragen. Vielleicht Gierschlund statt Schmollmund?"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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