Alle 274 Textkommentarantworten von Sekrotas

26.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Tasso, wir haben nun einmal nicht denselben Humor oder glaubst du, ich nehme deine Empfehlungen und Kommentare unter gewissen Texten nicht wahr?"

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Steuer- und Sozialbetrug ist nicht dasselbe. Die 100 Milliarden Steuergelder, die dem Staat fehlen, liegen nicht auf den Konten der Bürgergeldler. Natürlich sind nicht alle Millionäre habgierig. Diejenigen, die es nicht sind, spenden große Teile davon und tun so etwas fürs Gemeinwohl. Was sie nicht tun: die Armen gegen die Ärmsten aufwiegeln. @AchterZwerg :woot: :silly:"

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Nein, das sehe ich ganz und gar nicht so, denn diese Familien werden nun einmal kein Vermögen anhäufen können und im Luxus leben. Erinnere dich an das Märchen vom Fischer und seiner Frau. Jeder versteht, dass Ilsebill nicht im Pisspott leben will, von Habgier kann man erst ausgehen, wenn mehr angehäuft wird, als verbraucht werden kann..."

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Regina, es geht hier um ein moralisches Urteil und dieses bemisst sich daran, inwiefern der pragmatische Nutzen überstiegen wird. Handelt es sich um Gier nach einem knappen Gut oder um Habgier, d.h. Bereicherung über den pragmatischen Nutzen hinaus? Ein KZ-Insasse, der 30kg wiegt, wird sich gierig die Kartoffelschalen in den Mund stopfen, deshalb ist er nicht habgierig, er ist nur halbverhungert. Davon lässt sich also kein ungünstiges moralisches Urteil ableiten."

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Gier ist in diesem Fall das Motiv, die Knochenarbeit zu verrichten. Dabei werden andere Motive wie Work-Life-balance, Familienleben, Ehrlichkeit, Bescheidenheit und/oder Gesundheit hintan gestellt. Regina, wie bei Graeculus ausgeführt, spielt Gier als Motiv in der Psychologie keine Rolle, dazu du vergleichst hier Dinge miteinander, die aus ganz unterschiedlichen Kategorien stammen. Gier als Motiv ist allerdings in der Rechtsprechung von Belang, dort wird sie folgendermaßen definiert: "rücksichtsloses Streben nach Gewinn um jeden Preis", das passt nun wirklich nicht zur Bürgergeldfamilie mit Schwarzjobs."

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Merz wähle ich wegen seiner Politik nicht, jenseits von seiner persönlichen Situation. Was du persönliche Situation nennst (ergebnisorientiert), würde ich persönliche Entscheidungen nennen. Friedrich Merz ist ja nicht zufällig bei BlackRock reingerutscht. Er hätte sich auch anders betätigen können, warum sollte er als Politiker nicht daran gemessen werden. Seine politischen Aussagen sind grauenerregend: z.B. der Abbau von staatlich finanzierter Bildung."

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Beislschmidt, mit diesem Beitrag zeigst du unvermutete Größe!"

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Abgesehen davon braucht es keinen Psychologen, um zu konstatieren, dass Friedrich Merz sich ethisch anders positioniert als Heiner Geisler es tat, dass ein Wirtschaftsliberaler wie Christian Lindner nicht diesselben Werte vertritt wie bürgerlich liberale FDP-Politiker, sagen wir Gerhart Baum oder Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Antwort geändert am 25.06.2024 um 09:42 Uhr"

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "bei Aussiedlerfamilien, die den Sozialhilfebetrug mit 10 verschiedenen Schwarzjobs auf die Spitze treiben Regina, 10 verschiedene Schwarzjobs klingen für mich nach Knochenarbeit und nicht nach Gier, zumal der Verdienst bei solchen Jobs schlecht ist. Ein Ingenieur kann gut bezahlt werden, zum Millionär wird er nicht. Manche Parlamentarier würden in der Wirtschaft mehr verdienen als die Diäten im Bundestag. Genau, Parlamentarier zu sein, bedeutet ja nicht automatisch gierig zu sein. Zu Gier als Motiv siehe oben bei Graeculus. Antwort geändert am 25.06.2024 um 09:28 Uhr"

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: ""Geldgeil" und "machtgeil" sind Motive für ein Verhalten, also Vulgärpsychologie, nicht bloß eine Beschimpfung wie "Arschloch". Graeculus, da kommen wir nicht zusammen. Gier ist vor allem eine moralische Kategorie, gut bekannt als eine der sieben Todsünden, in Deutschland übrigens auch im Strafrecht von Bedeutung. Wenn du einen offensichtlich wohlgenährten Menschen vor dir hast, der innerhalb von kürzester Zeit eine ganze Torte in sich hineinstopft, wird kein Psychologe benötigt, um zu konstatieren, dass dieser Mensch Gier zum Ausdruck bringt. Ebensowenig braucht es einen Psychologen, um den mit der Gier verwandten Geiz auszumachen, wenn um diesen Menschen fünf abgemagerte hungrige Kinder sitzen, denen er nichts davon abgibt. In der Psychoanalyse gilt Gier übrigens als Symptom, nicht als Motiv. Passend dazu wird sich ein Süchtiger gierig auf seine Droge stürzen, wobei die Gier nicht das Motiv für die Sucht ist. Anders, als du behauptest, fragt die Psychologie nach dem Motiv das hinter der Gier steckt.... Vulgärpsychologisch wäre es also, über die persönlichen Motive von Geld- oder Machtgeilheit zu spekulieren. Vulgärpsychologisch ist außerdem die Stellung von Diagnosen wie Narzissmus, Wahn usw. Hierfür gibt es feststehende Kriterien."

Diese Liste umfasst nur von Sekrotas abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Sekrotas findest Du  hier.

 
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Sekrotas hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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