Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

08.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Leichnam, toter Körper:: "Wofür? Eliminierung meinerseits auf Grund dessen."

09.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Leichnam, toter Körper:: "Was hat das mit dem Gesagten zu tun."

09.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Leichnam, toter Körper:: "Tendentiell, ja."

09.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Leichnam, toter Körper:: "Daran habe ich mitnichten Interesse. Es ist vielmehr der Wunsch, zu schreien. (Antwort korrigiert am 09.11.2010)"

25.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe und Tod gehen einher mit starkem Drogenkonsum: Corpus Christi: "Ja, sehr gut! Weihnachten feiere ich hier nicht. Gruß, Isa"

25.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe und Tod gehen einher mit starkem Drogenkonsum: Corpus Christi: "Ich wäre katholisch. In Wirklichkeit bin ich nichts. Also weder christlich oder nicht, anderen Dingen zugetan etc. Sage dir mal etwas: Von Anfang an empfand ich nichts, also kein Gefühl; demnach verstand ich die Menschen nicht und ekelte mich vor ihnen. Die Ärzte sagten tatsächlich über mich: "Das ist, warum auch immer, ein Kind, das gegen das Leben kämpft." Da war ich aber noch ein Baby (nicht, dass ich das heute nicht auch noch wäre, sagen hier ein paar...naja). Will sagen, ich wollte das Leben nie, war immer wie ein Alien und negierte alles Menschliche. Selbst Dinge wie Sexualität waren für mich nur zu kompensierende Argumente für ein Fortbestehen. Usw. So ist es. Habe mich, wie ich glaube, dafür entschieden, jetzt endlich ein Buch zu schreiben, um mich dann wirklich von allem loszumachen. Ich muss mich hierbei lediglich auf meine Vermutung verlassen. Abwägen ist so schwierig, deshalb lehne ich im Grunde genommen alles ab. Hier kann ich nicht, denn irgendeinen Grund muss es ja schließlich gegeben haben, um gar schon so alt zu werden. Also: Um gar nicht erst so jung zu sterben. P.S. Ich registriere, dass du dir Gedanken machst oder überhaupt liest; eben weil ich weiß, dass es lesenswert ist. Einer der Gründe, warum ich nicht bereits im Kindergarten das Handtuch geworfen habe. (Antwort korrigiert am 25.12.2010)"

26.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe und Tod gehen einher mit starkem Drogenkonsum: Corpus Christi: "Dieses Mal habe ich nicht gefragt, sondern eine Weihnachtsmail mit diesem Text an einige Menschen verschickt. Dennoch: Okay. Ach du Scheiße, ja, ich bin dem Tod jetzt endlich verpflichtet. Warum...das will nicht mal der Teufel wissen. (Antwort korrigiert am 26.12.2010)"

26.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe und Tod gehen einher mit starkem Drogenkonsum: Corpus Christi: "Okay. Hmmm??? Meine Mutter ist zur Hälfte Russin und Tschechin, mein Vater zur Häfte Russe. Ich habe viel Zeit in Wolgograd etc. verbracht, obwohl es mir dort in aller verfluchten Abart mitnichten gefallen hat. Keine, wirklich absolut keine Ahnung, ob du damit etwas anzufangen weißt. Die Ungeheuerlichkeiten waren und sind zwar, aber das muss niemand so genau wissen. Auch nicht durch das Buch, das ich demnächst geschrieben haben werde. (Antwort korrigiert am 26.12.2010)"

26.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe und Tod gehen einher mit starkem Drogenkonsum: Corpus Christi: "Ich weiß ehrlich gesagt oft nicht, ob ich das überhaupt will - schreiben; weil mich die Menschen ja so sehr anekeln und ich mich nicht zu ihnen zähle. Das war schon immer mein wirkliches Empfinden, das immer wieder verstärkt wird. Andererseits macht es wohl nichts, da mir die Tode ja auch nichts ausmachen, also? Hm, nichts kann kommen, was mich nicht im Leid zurücklässt. Bzw.: Jetzt ganz bestimmt nicht mehr."

26.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe und Tod gehen einher mit starkem Drogenkonsum: Corpus Christi: "Ich bin eben nur authentisch und nicht feige oder dergleichen. Was Feigheit damit zu tun hat? Sehr viel: Sich zu verstecken hinter jemandem, der man selbst sein will, doch ohnehin nicht sein kann; dadurch andere Menschen verletzen, indem man vorgibt, man wollte ihr Freund oder etwas sein, das aber am Ende doch nicht sein kann. Usw. So in etwa. Jedenfalls muss ich mich während der Arbeitszeit verstellen, sogar ein anderes Gesicht annehmen. In meiner Freizeit oder vor allem in den Texten bin ich inzwischen, was ich wirklich bin: Ein Kind (gewissermaßen), das die Menschen nicht mag, weil es nicht ist wie sie und sich so einiges denkt. Auch den Zeitpunkt meines Ablebens will ich ganz alleine bestimmen. Immer noch wundere ich mich jedoch darüber, warum ein Mensch so ist und warum ich mich einmal dazu hinreißen habe lassen, jemandem Glauben zu schenken. Das werde ich der Person in mir, die Gefühle versteckt, nie verzeihen. Das war eine ganz schön heftige Reaktion, musst du wissen, die ich daraufhin zeigen musste. Und es ist noch lange nicht vorbei, wird nie vorbei sein - Übelkeit z.B. Tja, Alles ist Nichts. (Antwort korrigiert am 26.12.2010)"

Diese Liste umfasst nur von theatralisch abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von theatralisch findest Du  hier.

 
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