Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

06.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ins All.: "Danke;-), da ich einst schrieb (auf Papier, das irrtümlicherweise Haut war): "Help, I need somebody...and I'd never dreamed that I'd need somebody like you. (Am I never dreamed that I'd lose somebody like you...)" Geschnitten aus Songs und direkt in meine Haut, die endlich so weiß wie Papier nicht mehr nachgab und am Ende zyanotisch war, also: blau und blau. Der stille Schrei ist der lauteste. Er kommt von so tief, dass keiner ihn zu hören vermag. Das verursacht über die Jahre tosenden, also gewaltigen und von unsagbarer Mutlosigkeit umspülten - siehe Meer und Hoffnung darin - Schmerz. Das All ist Internet. Dort finden wir, die wir da sind geprägt/gezeichnet/Tunichtgute, uns wieder. Doch irgendwann ist irgendwann zu spät und er sagt, sie sagt, er wäre eine Einbildung gewesen. Siehe das als eigentlichen Text."

01.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jackson Six: "Vertipptitipptitippitpp. Mord an gar nichts. Natürlich auch kein Drama. Eigentlich sollte man auf Genre und Thema verzichten. Komisch, dass der Text dort steht und komisch, dass er dir, also jemandem, den Kopf verdreht. Salutige Salutations auch Ich (Antwort korrigiert am 01.09.2008)"

17.12.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus? comes around: "Mir missfällt Ihre Wortwahl: Lausig, wenn nicht fast schon ignorant."

04.12.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Just one Date, without any Trash: "Ein Brief in dem Sinne ist es ja eben nicht, wohl eher ein Gedanke, wobei man alles darauf reduzieren könnte. Entsteht ja aus dem Gedanken und bleibt auch einer."

04.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kartoffelbrei und Karottenstückchen kotzen sich nicht schlecht, denkt Mia (;-)).: "Du auch? Nicht: "Wow." Ich dachte, du verträgst keinen Alkohol. Des Weiteren dachte ich noch etwas anderes, aber ich werde es hier nicht ansprechen ^^. By the way: Niemand zur Hölle wünscht sich eine Essstörung. (Antwort korrigiert am 04.10.2010)"

04.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kartoffelbrei und Karottenstückchen kotzen sich nicht schlecht, denkt Mia (;-)).: "Ja, so ist es. Alles nimmt zu. Man an Gewicht - nicht nur. Wie dagegen vorgehen? Indem man Kriege führt, die in weiteren Schlachten enden? Die sich aufzweigen und in Flüsse münden, in denen Tote in einem einzigen roten Meer treiben? Ach, dann wäre es wenigstens nur das Schicksal, das mich zutode trieb und nicht die eigene Hand. Das käme mir schließlich so spöttisch vor. Du verstehst: Die eigene Hand, die doch zum Schutze da und nicht, um dich zu foltern unter dem Einfluss des Todes. Diese Hand jedoch wird es danach nicht mehr geben. Das muss man sich als Problemlösungsstrategie in Sachen Konflikt "Suizid" vor Augen halten. Ich habe so unendlich viele Probleme. Sie münden alle in diesem Meer. Doch wie viele tote Menschen kann ich noch um mich herum verkraften; und wie viele Kriege... (Antwort korrigiert am 04.10.2010)"

31.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein heldenhafter Blutverlust: ""etwas durcheinenader": hahahaha Nicht wirklich. Das ist ja mal ein herausragender Satz. Keine Ahnung, ob du etwas von Gefühlen verstehst. Aus dem Kommentar und deinen SMS geht hervor, dass nicht. Fakten und Tatsachen? sind Wahrheiten, also bei Lichte betrachtet das gleiche. "was einen Text nicht besser macht"?, bessser als was? "Fantasie besitzen"?, ist das darauf bezogen, ob etwas der Wahrheit entspricht oder nicht? Also im Text. Das wiederum ist dann Fantasie? Nein, Jens, Fantasie ist etwas Erfundenes. War das darauf bezogen, dass das, was hier steht, nicht erfunden ist? Aber wie beurteilst du, dass sogenannte Wahrheiten vermischt wurden? Das ist eindeutig unverständlich. Helden in vor allem alten Filmen werden immer dargestellt wie folgt: Wenn sich ein Held nicht gut fühlt, regnet es zumeist, z.B. Das sollte lediglich ein Hinweis sein. Fakt, deine Kommentare sagen nichts aus. Nicht böse gemeint, ich bin nicht böse. Wollte einfach mal ehrlich sein und kein dummes Zeug daherreden. Bringt ja am Ende ohnehin nichts. Was ich auch sage - es ist falsch. Tja, das ist die letzte Meinung, die ich heute noch vertrete. Alles andere spielt für mich ohnehin keine Rolle (mehr). In anderen Worten: I dont give a fuck! Tatsache ist: Der Text unterscheidet sich von seiner Aufmachung nicht von den anderen. (Antwort korrigiert am 31.12.2010)"

31.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein heldenhafter Blutverlust: "@ Und das geht womit einher? Bzw., wie kommst du darauf? Das ist wirklich erschreckend, ich bringe Kinder zur Welt (beruflich) und stricke mir meine Kleidung selbst! Respektive würde ich niemas dort einkaufen - dafür müssen Kinderhände bluten! Also, wie kommst du zu der Aussage und in welchem Zusammenhang ist sie zu betrachten?"

02.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein heldenhafter Blutverlust: "Nein, Sie sind vermessen, sonst würden Sie nicht unwissentlich über eines Menschen Leben urteilen. Diskussionen sind ohnehin gänzlich sinnfrei."

02.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein heldenhafter Blutverlust: ""Wir" sind gar nichts. Im Gesundheitswesen lernt man sogleich, dass man von sich selbst (und anderen) nur in der 1. Person spricht."

Diese Liste umfasst nur von theatralisch abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von theatralisch findest Du  hier.

 
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theatralisch hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  80 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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