Alle 698 Textkommentarantworten von Theseusel

18.11.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  umwerfend: "Sozusagen schneller als ein Blitzlicht:)) Danke Nick"

18.11.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  schaum von  bratmiez: "*g* Hanni & Nanni" inner Wanne ... Panne!"

07.11.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ultima talaria: "Wow:) Sind ja mehr Assoziationen drin als ich selbst hatte Brigitte! Ich dachte wirklich an das Bild eines Priesters, der die Hostie nach der Wandlung, also zur Kommunion, einem Gläubigen direkt auf die Zunge legt. Dies war früher so üblich, da der Gläubige den "Leib Christi" nicht mit den Händen berühren durfte und viele Katholiken halten es noch immer so…sie strecken dem Priester die Zunge raus und sehr oft schließen in diesem Moment die "Gespeisten" ihre Augen. Auf der anderen Seite zeigt sich dieses Bild auch im Angesicht des Todes … "Schmeckt so der Tod?" habe ich mich gefragt, denn im übertragenen Sinne und symbolisch esse ich den "Körper" eines Toten ... die Jenseitsbezogenheit, ja Todessehnsucht eines Jesus macht ihn eigentlich zu einem Fall für den "Sektenbeauftragten und Jugendschutz"…Menschen werden mit dem Tod gefüttert… oder soll es nur den "gemeinen Wurm als Lügengebäude" klein halten? Der berühmte Klingelbeutel in der Kirche findet auf jeden Fall vor dem Tod einen Abnehmer... doch das schießt alles ein wenig über den eigentlichen Gedanken hinaus*g*, vielleicht noch, dass ich nicht die christliche Nächstenliebe auf's Korn nehmen wollte. Hostie (Oblaten…ups) bedeutet im Lateinischen: Opfertier … und wird konsekriert dann auch im Tabernakel aufbewahrt was sich wiederrum aus dem lateinischen Taberna = Taverne (Gasthaus) herleitet … die Sprache jedenfalls vollzieht eine wunderbare "Wandlung":) Der Obolus als Entgelt kommt aus der griechischen Mythologie und wird den Toten als "Passage" unter die Zunge gelegt, damit Charon sie ins Totenreich geleitet. Deshalb auch der obige titel *ultima talaria*. Als Wortschöpfung meint er "das letzte Hemd hat keine Taschen" ist ein altes Sprichwort und alles, was sich im Leben "unter dem Gehirn" (ich mach mal Unterbewusstsein draus*g*) bezüglich des Jenseits abspielt bleibt das große Geheimnis… gottlos oder gottlob aber immer gottlieb;) Du hast einen Satz in Deiner Stellungnahme, der eigentlich ein eigenes Buch verdient:"Zünglein/Obolus für Unterleib/Fruchtbarkeit!" Die namenlose Hure (Maria?) und die pathologische (katholische) Verehrung der Frau (Maria?) in einigen Ländern der Erde und der Frau; einfache Analogien *hach* so viele Frauen wurden Schwanger und keiner ist's gewesen … an Sexualität hatte ich nicht gedacht … nur ein Sammelsurium an Assoziationen und ich habe noch einige solcher Sätze, die entweder nicht reimen oder leimen!*g* (Antwort korrigiert am 07.11.2007)"

02.11.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ultima talaria: "Danke Ottilie:) Viele Schäfchen wollen die Kälte nicht begreifen! Beste Grüße von Gerd"

25.10.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  im hodensack sind doch zwei eier, joa? von  bratmiez: "*g* ...na denn is ja allet in trockene Tücher!^^"

25.10.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  im hodensack sind doch zwei eier, joa? von  bratmiez: "Die Eier und der seidene Faden ...das macht Sinn! Gab's eigentlich eine Frau Klöterjahn?;)"

06.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  atemlos: "*pfeif* ich kann Ihnen leider nicht folgen Frau G.;)"

05.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  atemlos: "Hi Brigitte:) Und in diesen Alben der Vergangenheit bewegen sich auch die Albträume. Das ist die schöne Erinnerung wie die schmerzende oder gar traumatische. Rost und Patina setzen bei einem Verfall ein, belegen und beweisen aber den Wert ihres "Wirtes". Es freut mich besonders, dass Du den sprachlichen Fluß erwähnst ... er soll das Treibenlassen unterstreichen. Der alte Herd ist seit Goethe und Hölderlin irgendwie ein Symbol des Prometheus, des Lichtbringers und heißt ja der Glühende ... der das Licht für die sterblichen Menschen bewahrt. Beim Wechsel der Zeit in die Gegenwart ist in meiner Intention die Sogkraft der Vergangenheit am stärksten also die Macht der Träume ... so ausgeprägt, dass das Ich sich in eine andere Person versetzen will, um diese näher an sich heran zu bringen! Ich denke Dir sehr ... und ich hoffe Du siehst mir nach, dass ich erst verspätet den Rekomm schreibe:) Feine Grüße von Gerd Edithsche socht was, nonu;) (Antwort korrigiert am 06.09.2007)"

05.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  atemlos: "Danke Sigrun:-)"

03.09.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  liebkosen von  Sonnenaufgang: "kewatsch *g* Da steht Felicitas drunter und das heißt die Glückliche!"

Diese Liste umfasst nur von Theseusel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Theseusel findest Du  hier.

 
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Theseusel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  230 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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