Steckbrief: Theseusel
Mein Lieblingsdichter ist Goethe.
Meine Lieblingsdichterin ist Goethemine.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Oma Lore vom "Freundeskreis Eichendorff".
Mein Lieblingsmusiker ist John Miles.
Meine Lieblingsmusikerin ist Tracy Chapman.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Franz Kafka (jaja er hat auch gezeichnet!).
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Käthe Kollwitz.
Mein Lieblingspolitiker ist Gurke.
Meine Lieblingspolitikerin ist Gurka.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist ein Bergmann (Ötzi).
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Jesus.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Jesus.
Meine Lieblingsband ist Chor der Engel.
Meine Lieblingsdichterin ist Goethemine.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Oma Lore vom "Freundeskreis Eichendorff".
Mein Lieblingsmusiker ist John Miles.
Meine Lieblingsmusikerin ist Tracy Chapman.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Franz Kafka (jaja er hat auch gezeichnet!).
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Käthe Kollwitz.
Mein Lieblingspolitiker ist Gurke.
Meine Lieblingspolitikerin ist Gurka.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist ein Bergmann (Ötzi).
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Jesus.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Jesus.
Meine Lieblingsband ist Chor der Engel.
Am liebsten lese ich Lippen.
Am liebsten höre ich Augenblicke.
Am liebsten sehe ich Mundwinkel beim Lachen.
Am liebsten rieche ich die Haut um die Ohren.
Am liebsten fühle ich Frauen.
Am liebsten esse ich Frauen.
Am liebsten trinke ich Frauen.
Am liebsten höre ich Augenblicke.
Am liebsten sehe ich Mundwinkel beim Lachen.
Am liebsten rieche ich die Haut um die Ohren.
Am liebsten fühle ich Frauen.
Am liebsten esse ich Frauen.
Am liebsten trinke ich Frauen.
Meine Lieblingsfarbe ist grien.
Mein Lieblingsbuchstabe ist 0I.
Mein Lieblingstier ist Fridge the cool Guy.
Mein Lieblingsstern ist ungeboren.
Mein Lieblingsmonat ist der abgeschaffte November.
Meine Lieblingszahl ist Ölf.
Mein Lieblingsbuchstabe ist 0I.
Mein Lieblingstier ist Fridge the cool Guy.
Mein Lieblingsstern ist ungeboren.
Mein Lieblingsmonat ist der abgeschaffte November.
Meine Lieblingszahl ist Ölf.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, ihn nicht frei gehabt zu haben...
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das nicht zu ertragen...
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Grautvornix.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich den Imperativ leugnen...
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das nicht zu ertragen...
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Grautvornix.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich den Imperativ leugnen...
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Theseusel, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Theseusel, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Theseusel: Seit die Feder im Tintenfaß Kiel geholt wird.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Theseusel: Die Instabilität eines schwarzen Loches auf der Flucht.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Theseusel: Mein Münchhausen by Proxi: Ich tu der Sprache weh, um sie zu pflegen...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Theseusel: Eine Art Memopause:"Da war doch was..."
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Theseusel: werdet Madonnenschnitzer und ihr erkennt wie verletzlich Gott ist.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Theseusel, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Theseusel: Ich wurde sehr reich.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Theseusel: Ihr Mitleid ist gespielt ... und das ist Kunst.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Theseusel: Tastend ... meist ohne Waffen in der Hand.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Theseusel. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Theseusel: Aus zwei Nullen erschaffst du ein Universum!
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Theseusel, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Theseusel: Seit die Feder im Tintenfaß Kiel geholt wird.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Theseusel: Die Instabilität eines schwarzen Loches auf der Flucht.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Theseusel: Mein Münchhausen by Proxi: Ich tu der Sprache weh, um sie zu pflegen...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Theseusel: Eine Art Memopause:"Da war doch was..."
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Theseusel: werdet Madonnenschnitzer und ihr erkennt wie verletzlich Gott ist.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Theseusel, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Theseusel: Ich wurde sehr reich.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Theseusel: Ihr Mitleid ist gespielt ... und das ist Kunst.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Theseusel: Tastend ... meist ohne Waffen in der Hand.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Theseusel. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Theseusel: Aus zwei Nullen erschaffst du ein Universum!
Ich bin erfolgreich, weil ich auf der Stelle weitergehen kann..
Ich bin beliebt, weil ich beleibt bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich nicht da bin..
Ich mag es gar nicht, wenn zicke-zacke-Hühnerkacke verzapft wird..
Ich hasse es, wenn wenn man mir verbietet *Sternengerd* zu sein..
Ich bevorzuge Menschen, die Prometheus denken können..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Leser.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, Gäste.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich gut kennen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch nicht sterben!.
keinverlag.de ist für mich homöopathisch verdünnte Intelligenz!.
Ich bin beliebt, weil ich beleibt bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich nicht da bin..
Ich mag es gar nicht, wenn zicke-zacke-Hühnerkacke verzapft wird..
Ich hasse es, wenn wenn man mir verbietet *Sternengerd* zu sein..
Ich bevorzuge Menschen, die Prometheus denken können..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Leser.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, Gäste.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich gut kennen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch nicht sterben!.
keinverlag.de ist für mich homöopathisch verdünnte Intelligenz!.