Alle 1.499 Textkommentarantworten von apocalyptica

10.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  a-u [oder: Paul]: "Danke, liebe Sabine, für deinen tollen Komm und das Sternchen zu meiner Rechten. Danke auch für den Rat, den du mir gibst. Dennoch - ich liebe es, meine Geschichten "einzurahmen", indem ich am Ende den Anfang wieder aufnehme, ist vielleicht nur ein Tick von mir! ;) Herzliche Grüße, die -bea"

19.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf Hoffnungsfahrt: "Hab Dank, lieber Andreas, für deinen tollen Kommentar! Auch ich zähle mich eher zu den Landratten und denke bei AHOI allenfalls an Brause...;) Aber manchmal kommen halt solche Gedanken, ganz manchmal höre ich auch noch dieses Lied vom Downeaster Alexa... Ich grüße dich herzlich, die -bea (ach ja, sind Matrosen nicht auch blau-weiß?)"

19.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf Hoffnungsfahrt: "Dann genieße ihn und halte ihn fest, den Zustand...er ist wunderschön. Und dass mein Text dir gefällt, darüber freue ich mich natürlich sehr. Ganz liebe Grüße dir von der -bea"

19.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf Hoffnungsfahrt: "Klar passt blau/gelb auch, also drück ich dich ganz lieb zurück! Und geweint habe ich letzten Samstag schon bittere blauweiße Tränen, hab mir das Spiel zusammen mit meinem (schwarzgelben) Schatz angesehen, mehr sag ich dazu jetzt besser nicht...;) Okay, ein neues Spiel...ein neues Glück! Muss ich durch.... Zu deinem Kommentar bezogen auf den Text dank ich dir von Herzen, für die 2 Punkte natürlich auch =) Die Zeilen sind mir letztens mitten in der Nacht eingefallen, als ich mal wieder nicht schlafen konnte, irgendwie hat auch mich selbst das thema fasziniert. Ganz herzliche (aber garantiert nicht rotweiße) Grüße in dein Wochenende, die -bea *sniff*"

10.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lasst mich raus...: "Ich weiß, liebe Maya, wie sehr gut du mich verstehst. Und du weißt, wie gut schon deine Worte und deine Umarmung tun, das Wissen, nicht allein zu sein mit solchen Gedanken. Innerlich zerreißt es mich fast, dieses Machtlose. Wenn ich etwas hätte, das ich bekämpfen kann, etwas, womit ich umgehen kann...dann ginge es sicher besser. Aber so steht man wirklich nur daneben und wartet. Wartet auf etwas, was man überhaupt nicht erfahren will, was dennoch unausweichlich ist, womit man ganz sicher konfrontiert wird, ohne es wirklich aufhalten oder ändern zu können. Es ist da, allgegenwärtig, du kannst nicht weg, kannst es nicht fassen und dennoch nicht vergessen, auch nicht nur für einen Moment, weil es stärker ist und den Zeitpunkt selbst bestimmt.... Danke, du Liebe, dass du an meiner Seite bist! Ich grüße dich traurig, deine -bea"

10.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Furchtlos: "Ja, lieber Fabian, so sollte es sein, das wünscht sich wohl jeder Mensch, dann, wenn es soweit ist, so damit umgehen zu können. Ob uns dann letzten Endes diese Chance vergönnt sein wird...wer weiß?! Ich danke dir und grüße dich lieb, die -bea"

10.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lasst mich raus...: "Hab ganz herzlichen Dank, liebe Birgid, für deine Worte. Nein, diesmal kann ich mich nicht hinter meinem LyrIch verstecken, ich selbst bin es, die weglaufen will. Weglaufen von Onkologie und Palliativmedizin, weglaufen vor der Tatsache, dass jeder Besuch am Krankenbett einer der letzten oder sogar der letzte sein kann. Es ist unendlich schwer, dem nahenden Tod ins Auge blicken zu müssen, wenn ein geliebter Mensch den Kampf mit ihm aufgenommen hat. Zu wissen, dass du es einerseits kaum noch ertragen kannst, daneben zu stehen, machtlos, tatenlos...aber andereseits mit der ständigen Angst, im allerletzten Augenblick dann nicht da zu sein...wenngleich du nicht weißt, ob dieser Moment noch Stunden, Tage oder Wochen entfernt ist. Man mag mich dieserhalb verurteilen, aber mir persönlich hilft es, dann solche Gedanken in Worte zu fassen und aufzuschreiben, es ist manchmal meine Art der Auseinandersetzung damit, die mich auch davor schützt, nur noch in einer Ecke zu kauern und...zu weinen. Danke nochmals und traurige Grüße, die -bea"

10.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wissen ist Macht [oder: die drei Weisheiten...]: "Natürlich sind auch deine Ausführungen nur Gedanken, das stimmt schon. Aber ich freue mich sehr, dass ich mit meinen Worten zum Nachdenken anregen konnte und eure Meinungen dazu hier lesen darf. Das Thema ist sicher so komplex, dass man es kaum "mal eben" in wenigen Worten durchdiskutieren kann. Dein Kommentar zwingt mich aber auch dazu, mich weiter mit der These zu beschäftigen und dafür danke ich dir herzlich. Ganz liebe Grüße in deinen Tag, die -bea"

10.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wissen ist Macht [oder: die drei Weisheiten...]: "Danke, besonders für den abschließenden Satz in deinem Kommentar. Es kommt auf die Verwendung an, wie sehr Recht du doch damit hast! Schön wäre es, wenn man Wissen einfach teilen oder mitteilen könnte bzw. wenn die Wissenden es täten, ohne damit gleich einen Anschein von Überlegenheit resp. Macht zu suggerieren! Ja, Wissen kann Macht sein und sehr hilfreich sein, vorausgesetzt, es wird richtig angewandt! Ich grüße dich herzlich, die -bea"

10.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wissen ist Macht [oder: die drei Weisheiten...]: "Liebe Moni, auch dir stimme ich absolut zu, es gibt immer noch eine größere oder höhere Macht und Wissen ist in der Tat oft nur Mittel zum Zweck! Die drei Weisheiten...auch das ist wohl nur Wunschdenken, zumindest für einen Moment mal nichts sehen, hören und sagen zu müssen, das kann man sich wünschen, aber tatsächlich wird es nie gelingen. Herzliche Grüße in deinen Tag, die -bea"

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