Alle 502 Textkommentarantworten von modernwoman

04.09.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was unsere Medien verschweigen: "Das sind die wesentlichen Links ;) 1.) http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/1469-wenn-wasser-zu-gold-wird 2.) Jürgen Roth, investigativer Journalist und Autor (etwa vergleichbar mit Bernt Engelmann und Wallraf) 3.) Rüdiger von Berg - zur Person http://www.infranken.de/regional/coburg/Banker-Vordenker-Fusionaer;art214,235789 http://www.np-coburg.de/lokal/coburg/neustadt/Ein-Netzwerk-der-Experten;art83422,1860556 Ich bedanke mich für eure Kommentare und Ekkis Empfehlung :D lg conny (Antwort korrigiert am 04.09.2014)"

04.09.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irrtümer und Falschaussagen: "So ist es, Ekki! Mich stört es schon seit vielen Jahren, dass sowohl in den sozialen Netzwerken, als auch in Lokalitäten über die Dummheit der Politiker und Manager geschimpft wird. Natürlich ist ein Grossteil von ihnen in der Tat nicht besonders klug, aber sie sind clever genug, sich ihre lukrativen Pfründe zu sichern. Es ist, wie Du sagst; halte ich einen Politiker für dumm, dann verzeihe ich das wohl eher, als wenn ich glauben würde, dass er mich betrügt. So funktioniert das Ganze ziemlich gut und es gibt auch keinen Aufschrei der Entrüstung. Ekki, danke für Kommentar und Empfehlung. Nimbus, Regina und Fabi, habt Dank für eure Empfehlungen. Liebe Grüsse conny (Antwort korrigiert am 05.09.2014)"

03.09.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  OSZE - eine unabhängige Organisation: "Hallo kilroy - gezielte Desinformation will ja genau das erreichen. Die Menschen sollen sozusagen in einem geistigen Schwebezustand gehalten werden, in dem Ängste geschürt und alte Vorurteile aus dem Kalten Krieg aus den Schubladen gezogen werden. Danke für Dein Kommentieren. lg conny"

03.09.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  OSZE - eine unabhängige Organisation: "Hallo Ekki ;) ich bedanke mich für Deinen Kommentar. Diese Richtigstellung ist m.E. sehr wichtig, weil sich - ich sehe das bei Facebook - viele von der Propaganda einfangen lassen. Putin ist kein gütiger Staatsvater und Nato/USA sind keine vertrauensvollen Onkels. Auf beiden Seiten wird gelogen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass der Westen in diesem Falle mehr lügt. Die Amerikaner wollen, ohne sich selbst zu gefährden, die Natogrenzen bis an Russland verschieben. Dies tun sie mit aller Macht. Russland, in diesem Fall Putin, fühlt sich dadurch bedrängt, was ich sehr gut verstehen kann, wenn ich an den 2. Weltkrieg denke, als Deutschland Russland überfallen hat. Abgemacht war ja nach der Wende, dass ein natofreier Puffer zwischen Russland und der Eu bleibt. Das wurde von der EU mehrfach gebrochen. Wen wundert es, wenn Putin darauf antwortet. Wie gesagt, Putin ist ein Machtmensch, der keinesfalls demokratische Züge an sich hat, aber die Angst davor, ringsum von Feinden umgeben zu sein, sitzt bei ihm tief. Das sollten westliche Politiker erkennen und entsprechend handeln, wenn wir nicht in etwas hinein geraten wollen, was der Apokalypse am Nächsten kommt."

26.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Uiguren - von Han-Chinesen verdrängt: "wenn du das buch haben möchtest, ich kann es dir auf e-mail als e-book schicken ;) ich könnte es auch konvertieren als pdf. Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats [Friedrich Engels] Erscheinungsjahr 1884 - E-Book lg conny"

26.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Uiguren - von Han-Chinesen verdrängt: "hallo graeculus, ich habe zu diesem thema einen sehr interessanten artikel gefunden, den ich dir nicht vorenthalten wollte: Frauen schufen "neolithische Revolution" - Ackerbau und Matriarchat lg conny"

25.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Uiguren - von Han-Chinesen verdrängt: "Du scheinst davon auszugehen, dass bereits in der Frühzeit der Sesshaftigkeit Eigentum Einzelner existierte. Ich denke eher, es war so, dass alles dem Stamm gehörte. Somit gab es eine - wenn wir so wollen - gesellschaftliche Teilhabe am Stammesvermögen. Ich kann natürlich keine direkten Belege dafür finden, aber das würde Sinn machen. Erst viel später - so meine Einschätzung - gab es dann aus den verschiedensten Gründen so etwas wie Privatvermögen. Wenn ich nicht irre, wurde auch zwischen den verschiedenen Stämmen nicht ge- und verkauft, sondern getauscht. Das hat natürlich eine völlig andere Wertung."

25.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Uiguren - von Han-Chinesen verdrängt: "Lieber Lothar, nicht nur die Chinesen produzieren riesige Wüstengebiete. Auch wir in Europa tragen mit unserer intensiven Bewirtschaftung der Felder, auf denen meist Monokulturen zu finden sind, mit dazu bei, dass die Böden versanden und letztendlich irgendwann einmal zur Wüste werden. Grosse Felder beispielsweise sind ideal für Landwirtschaftsmaschinen, aber der Tod für die fruchtbare Ackerkrume! Du hast recht, den Uiguren nutzt dieses Wissen wenig, aber wenigstens wissen sie jetzt, dass China ein Wüstenproblem hat ;) Danke für deinen Kommentar lg conny"

25.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Uiguren - von Han-Chinesen verdrängt: "Das Kennzeichen der "Neolithischen Revolution" ist das Sesshaft werden der Stämme, was Ackerbau und Viehzucht einschliesst. Da sich dieser Prozess aber über viele Jahrtausende hinweg gebildet hat, spricht man hier eher von einer "Neolithischen Evolution". Allerdings sagt diese Evolution noch nichts aus über die damaligen sozialen Strukturen."

25.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Uiguren - von Han-Chinesen verdrängt: "das hört sich sehr interessant an und ich werde mir das mal im fs ansehen. bemerken möchte ich noch, dass alle diese gebote natürlich nicht schlecht sind, wenn man sie denn auch befolgt. schauen wir uns unsere 10 gebote an. diejenigen, die das wort gottes meist lautstark verkünden, sind meist auch diejenigen, die als erste gegen diese gebote verstossen. da muss man also aufpassen. ich glaube es war in den 70ern, da entdeckten forscher einen bisher unbekannten stamm (kann am amazonas gewesen sei, aber ich weiss es nicht mehr). in erinnerung geblieben ist mir, dass dieser stamm das, was der kommunismus den leuten versprochen hatte, lebte. alles geörte allen gemeinsam. männer, die nicht zur jagd geeignet waren, wurden sammler oder baumeister. es gab keine privilegierten schichten. wurde ein stammesangehöriger krank und konnte seine arbeit innerhalb der gemeinde nicht verrichten, dann bekam er trotzdem seinen vollen anteil an nahrungsmitteln und anderen, zum leben wichtigen artikeln. das hatte mich damals beeindruckt, weil es gezeigt hat, dass es wirklich funktionieren kann, dass menschen in einem kollektiven miteinander auf augenhöhe zusammenleben. leider habe ich den namen des stammes vergessen und beim suchen über google habe ich auch nichts gefunden. lg conny"

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