Steckbrief: modernwoman
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaleko.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Fjodor Michailowitsch Dostojewski.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Fjodor Michailowitsch Dostojewski.
Mein Lieblingstier ist Hund UND Katze.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, diese welt würde allen menschen gehören und nicht nur 2% der weltbevölkerung
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich versuchen, ein sozialprojekt zu unterstützen
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich versuchen, ein sozialprojekt zu unterstützen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Modernwoman, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Modernwoman, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Modernwoman: ich schreibe, seit ich 1951 eingechult wurde, also seit meinem fünften lebensjahr - mit drei jahren konnte ich bereits lesen und schreiben.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Modernwoman: ich war als kind gern allein in der natur. dort hörte ich dem rauschen des windes und den vögeln zu. all das regte meine fantasie derart an, dass ich glaubte, dies schriftlich für alle anderen menschen festhalten zu müssen, die nicht das glück hatten, mit meinen augen zu sehen und mit meinen ohren zu hören.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Modernwoman: ich bin relativ früh an eine begrenzte öffentlichkeit gegangen. damals gab es das internet noch nicht. in den 60ern schrieb ich ab und zu für die berliner morgenpost.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Modernwoman: auf dieser seite gibt es neben den üblichen spinnern auch sehr viele gute autorInnen, deren texte weit über die übliche internetqualität hinaus gehen. hier habe ich viele gute texte gefunden, die mich auch inspirierten. es war eine gute entscheidung, mich bei kv sesshaft ztu machen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Modernwoman: einfach veröffentlichen und sich darüber klar werden, dass es auch negative kritik geben kann. sich mit kritik auseinander zu setzen ist ein wichtiger und auch richtiger schritt, sich zu verbessern. ansonsten sollte jeder, der schreibt, mehr auf sein bauchgefühl, als auf den mainstream hören.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Modernwoman, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Modernwoman: nicht unbedingt verändert - ich hatte auch so ein erfülltes leben. aber es hat mein leben sehr bereichert.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Modernwoman: familie ist in meinem alter nicht mehr so wichtig. ich habe einen bruder, mit dem ich recht engen kontakt halte. mein neffe, mittlerweile ein sehr engagierter musiker, arbeite an verschiedenen theaterprojekten und gemeinsam machen wir ein wenig musik. bei meinen lesunge oder magischen auftritten steht mir ab und zu mein neffe musikalisch zur seite - er hat musik studiert.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Modernwoman: ich habe hier einen kleinen freundeskreis gefunden, der über jahre besteht. hier bei kv wie im realen leben gibt es freundeskreise, die sich manchmal überschneiden oder eben in friedlicher coexistenz nebeneinander existieren.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Modernwoman. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Modernwoman: ja - niemand sollte aus seinem herzen eine mördergrube machen und texte schreiben, die er/sie eigentlich garnicht mag. ich weiss, dass sich viele hier damit schwer tun und häufig zugunsten freundlicher kommentare auf das verzichten, was sie eigentlich wirklich bewegt. unterwerft euch nicht irgendeiner diktatur der negativkritiker...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Modernwoman, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Modernwoman: ich schreibe, seit ich 1951 eingechult wurde, also seit meinem fünften lebensjahr - mit drei jahren konnte ich bereits lesen und schreiben.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Modernwoman: ich war als kind gern allein in der natur. dort hörte ich dem rauschen des windes und den vögeln zu. all das regte meine fantasie derart an, dass ich glaubte, dies schriftlich für alle anderen menschen festhalten zu müssen, die nicht das glück hatten, mit meinen augen zu sehen und mit meinen ohren zu hören.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Modernwoman: ich bin relativ früh an eine begrenzte öffentlichkeit gegangen. damals gab es das internet noch nicht. in den 60ern schrieb ich ab und zu für die berliner morgenpost.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Modernwoman: auf dieser seite gibt es neben den üblichen spinnern auch sehr viele gute autorInnen, deren texte weit über die übliche internetqualität hinaus gehen. hier habe ich viele gute texte gefunden, die mich auch inspirierten. es war eine gute entscheidung, mich bei kv sesshaft ztu machen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Modernwoman: einfach veröffentlichen und sich darüber klar werden, dass es auch negative kritik geben kann. sich mit kritik auseinander zu setzen ist ein wichtiger und auch richtiger schritt, sich zu verbessern. ansonsten sollte jeder, der schreibt, mehr auf sein bauchgefühl, als auf den mainstream hören.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Modernwoman, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Modernwoman: nicht unbedingt verändert - ich hatte auch so ein erfülltes leben. aber es hat mein leben sehr bereichert.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Modernwoman: familie ist in meinem alter nicht mehr so wichtig. ich habe einen bruder, mit dem ich recht engen kontakt halte. mein neffe, mittlerweile ein sehr engagierter musiker, arbeite an verschiedenen theaterprojekten und gemeinsam machen wir ein wenig musik. bei meinen lesunge oder magischen auftritten steht mir ab und zu mein neffe musikalisch zur seite - er hat musik studiert.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Modernwoman: ich habe hier einen kleinen freundeskreis gefunden, der über jahre besteht. hier bei kv wie im realen leben gibt es freundeskreise, die sich manchmal überschneiden oder eben in friedlicher coexistenz nebeneinander existieren.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Modernwoman. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Modernwoman: ja - niemand sollte aus seinem herzen eine mördergrube machen und texte schreiben, die er/sie eigentlich garnicht mag. ich weiss, dass sich viele hier damit schwer tun und häufig zugunsten freundlicher kommentare auf das verzichten, was sie eigentlich wirklich bewegt. unterwerft euch nicht irgendeiner diktatur der negativkritiker...
Ich bin erfolgreich, weil ich mit meinem herzen schreibe und mit dem verstand auswähle.
Ich bin beliebt, weil ich zuhören kann.
Ich bin hier willkommen, weil meine freunde meine offene art mögen.
Ich mag es gar nicht, wenn sich autoren als elitär minderheit empfinden und das in ihren negativen kommentaren bei anderen autoren so richtig rauslassen..
Ich hasse es, wenn autoren versuchen, anderen ihren stempel aufzudrücken.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich und offen sind - und menschen, die kritikfähig sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir stets willkommen. ohne echte kritik bleibt man hüfig auf der stelle stehen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte dies nicht beim kommentieren als unsachliche kritik kundtun..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ich habe fast alles erlebt, was ein mensch mit 63 jahren erleben kann. ich hatte genug abenteuer und reality - ich würde meiner freundin sagen wollen, wie sehr ich sie liebe....
keinverlag.de ist für mich eine gute adresse, texte zu veröffentlichen und mit anderen autoren zu kommunizieren..
Ich bin beliebt, weil ich zuhören kann.
Ich bin hier willkommen, weil meine freunde meine offene art mögen.
Ich mag es gar nicht, wenn sich autoren als elitär minderheit empfinden und das in ihren negativen kommentaren bei anderen autoren so richtig rauslassen..
Ich hasse es, wenn autoren versuchen, anderen ihren stempel aufzudrücken.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich und offen sind - und menschen, die kritikfähig sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir stets willkommen. ohne echte kritik bleibt man hüfig auf der stelle stehen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte dies nicht beim kommentieren als unsachliche kritik kundtun..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ich habe fast alles erlebt, was ein mensch mit 63 jahren erleben kann. ich hatte genug abenteuer und reality - ich würde meiner freundin sagen wollen, wie sehr ich sie liebe....
keinverlag.de ist für mich eine gute adresse, texte zu veröffentlichen und mit anderen autoren zu kommunizieren..