Alle 1.908 Textkommentarantworten von Peer
31.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text Gott gehorchen ist Freiheit von loslosch: "Wieso wird man immer so grundsätzlich missverstanden? Ich würde mir niemals anmaßen, nur weil ich an Gott glaube, mich als besser als einen Nichtgläubigen zu betrachten. Wir Menschen brauchen Gott, und sei es nur, um es in einer Mindestanforderung auszudrücken, als moralische Instanz, in dem wir seine Gebote beachten, die nicht als Gängelung seinerseits zu betrachten sind, sondern zu unserem eigenen Schutz. Der Nichtgläubige wird sagen: Es ist ein Codex, den uns die Vernunft eingibt, aber woher haben wir sie erhalten. Wodurch besitzen wir das Vermögen, anders als alle Tiere, über uns selbst und unseren Ursprung zu reflektieren? Viele Fragen, die man aus dem Glauben oder aus dem Verstand beantworten kann. Je nachdem wird man zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen gelangen. Und das es weise ist, nicht an Gott zu glauben, sehe ich jetzt anders. Aber wie gesagt, alles ist Glaubenssache. LG Peer"
31.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text Sprung: "Treffend erkannt. Auch Dir lieben Dank fürs Reinschauen und die Hinterlassenschaft. LG Peer"
31.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text Sprung: "Ja, und dass verlangt ein besonderes Maß an gegenseitiger Liebe. Denn wir sind alle recht verschieden und beileibe keine Engel. Besten Dank auch Dir fürs Reinschauen und das Extra. LG Peer"
31.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text Sprung: "Könnte man, liebe Gerda, könnte man. Besten Dank für Alles. LG Peer"
31.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text Gott gehorchen ist Freiheit von loslosch: "Gott gehorchen, raubt Freiheit. Man unterwirft sich Gott und gehorcht.Nein, Gott zeigt dir nur den Weg auf, wie du zur Freiheit gelangen und dich von schädlichen Bindungen lösen kannst. Du kannst es als Bevormundung oder Unterwerfung abtun, was nicht unbedingt als weise anzusehn ist. Du kannst auch versuchen, es auf eigene Faust zu probieren, was dir aber aufgrund eigener Unzulänglichkeit niemals gelingen wird. Dies alles ändert aber nichts an der Tatsache. LG Peer"
24.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text Leichte Unschärfe von plotzn: "Entschuldige Dirk, wenn ich hier nicht deiner Meinung bin. Aber die Version mit "wären" beinhaltet sowohl den Zustand der "Schneidenschärfe" der Messer als auch der Sehschärfe der Augen, wo hingegen das "sehen" sich nur auf die Augen beziehen lässt. Nix für ungut.:)) LG Peer (Antwort korrigiert am 24.01.2010)"
22.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text Warum das Schwäbische ausstirbt von plotzn: "Nun ja, vielleicht ein bischen mehr, wie die übrigen. Aber sauber gekehrt fand ich es auch in allen anderen Landstrichen. Mir fällt im Moment gerade nichts Nachteiliges über die Bayern ein, außer, ja außer dass sie vielleicht etwas patriotischer sind als die anderen Deutschen, aber ob das ein Nachteil ist, ich weiß nicht.;)) LG Peer"
15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text 1001 Schnief: "Das (witziges) sollte es auch haben. Manche erlebten während ihres gesamten Lebens eine Tyrannenherrschaft. Aber irgendwann geht alles zu Ende. Besten Dank fürs Interesse und die Hinterlassenschaft. LG Peer"
13.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text Daisy von Isaban: "Ich präzisiere: Ich halte die Anhäufung von "weiß" und "Schnee" so kurz aufeinander für nicht glücklich und die Zeile mit "weißen Himmeln" hat als einzige deutlich mehr Silben als die übrigen. Ich lese es gleichförmiger, wenn ich das "weißen" weglasse. Ich denke, jetzt ist es dir klarer. LG Peer"
13.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text Logik: "Aus der Praxis für die Praxis.;-))) Besten Dank fürs *chen. LG Peer"
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