Alle 426 Textkommentarantworten von Reliwette

28.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Es talkt in shows von  logistika: "Schöner Inhalt, feingeistig gedacht und formuliert. Ich sehe das im Liedtext von Street of London, in dem es heißt.../ "so vergeht Jahr um Jahr - und es ist mir längst klar, dass nichts bleibt wie es ist, wie es war. Und noch etwas: Wer mit guten Vorsätzen eine Politikerlaufbahn einschlägt, der wird bereits nach sehr kurzer Zeit entweder abstumpfen oder am Sessel festkleben. Ich habe in meinem ganzen  - 80 jährigen Leben - so viele Fehler in gesellschaftspolitischen Entscheidungen erlebt, dass es nicht so viele Köpfe gibt, die ich bräuchte, auf dass ich mich daran ergiebig kratzen könnte. Ich kann Logistika sehr gut verstehen. Und wir, die wir einer Auffassung sind, mögen uns an einander klammern und vielleicht auch in zufriedenen Stunden den Unbill verdrängen. Das "mulmige Gefühl" aber bleibt - jedenfalls mir! Grüße! Hartmut"

22.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gefährlicher Sandkasten: "Ja lugarex, die Meinungen sind gespalten. Ich freue mich natürlich, wenn ich auf Personen stoße, die meine Meinung teilen. Auf Facebook ist der Kommentar gesperrt worden, vermutlich, weil er als Aufforderung zum Desertieren aufgefasst wurde. Die Wahrheit tut weh und wird in die Hoffnungsinstanz verdrängt. Dabei brennt der Scheiterhaufen  bereits, auf dem wir uns befinden. Lieber Gruß! Hartmut"

05.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne: "Die Römer, als expandierendes Volk im iImperialistischen Sinne, werden oft falsch eingeschätzt. Neben ihrem Erfindergeist, z.B. mit Hilfe von Beton imposente Bauwerke herzustellen, haben sie auch große Fähigkeiten im Sinne von Erkenntnissen entwickelt, welche sich auf das gesellschaftliche Zusammenleben der Kulturen beziehen. Der von römischen Führern praktizierte Imperialismus führte u.a. zum Untergang des römischen Imperiums. Wir könnten von ihnen lernen, damit das in der Welt von heute tunlichst vermieden wird. Leider wiederholen sich Vorgänge in der Geschichte immer und immer wieder. Das ist wirklich tragisch, Graeculus."

04.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne: ""Der Affe als hässlichstes Tier ist uns  ähnlich" - wörtlich : wie ist er uns ähnlich) Allerdings ziele ich mit meinen Worten nicht auf das Äußere eines Wesens ab, sondern um das Gehabe (des Menschen) "Affen äffen Affen alles nach", und das im Zusammenhang mit dem Selbstwertgefühl , bzw. der Selbsteinschätzung.So wird jetzt ein Schuh daraus - oder?"

28.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wichtiger Merksatz: "Es geht hier nicht um den einzelnen Kunstschaffenden, sondern um die Bedeutung der Kunst für die Gesellschaft. Unter Kunst verstehe ich auch die Bildende Literatur, obschon der Begriff von "bildend" in Bezug auf Literatur von mir stammt. Darunter verstehe ich Inhalte., die für das Leben in einer Gesellschaft von Bedeutung sind. Das sich Vermarkten passt nicht zu meinem Begriff. Dafür müsste der Staat zuständig sein wie z.B. bei den Chinesen, wenn die Kunst in ihr System passt.In diesem Zusammenhang spreche ich auch von einer "defizitären" Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in welcher das Denken vernachlässigt wird, hat keine Zukunft. Wenn sich eine Gesellschaft zu einem Haufen von Trollen entwickelt, sind kriegerische Auseinandersetzungen nicht weit. Lieber Gruß! Hartmut"

26.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wichtiger Merksatz: "Hast Recht! Unter Kultur verstehen ganz viele Kamm und Seife. Ich sagte zu einem Bekannten: "Ich weiß, dass du ein Buch besitzt!" Er: "Du irrst, ich habe zwei!""

06.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  DAWAI DAWAI von  hermann8332: "Die Zeiten, da sich die Heerführer an der Spitze eines Heeres in den Kampf stürzten, sind vorbei. Heute schickt man junge Menschen in einen sinnlosen Tod. Eine Blechmedaille, an der sich bleiche Knochen festklammern, ersetzt weder Hoffnung noch Erfüllung. Es gibt tausend Beispiele für das was du schilderst. Es gehört Mut dazu, den poltischen Ungehorsam zu wagen. Dàccord! Hartmut."

30.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Ende der Menschheit einläuten?: "Ich analysiere den Verlauf der Ereignisse mal so: Hitler hat man aus Sicht der Allierten viel zu lange machen lassen. Das deutsche Volk brach in Jubelstürme aus, wenn sich Hitler eine Region nach der anderen einverleibte. Ich sehe eine Parallele zu Putin. Jetzt wollen die Völker (welche?) nicht mehr so lange warten, nachdem bei der Krimbesetzung weggeschaut , bzw. nicht eingegriffen wurde. Selbst Frau Merkel erkannte die "Salamitaktik" von Putin. Der sollte sich nicht wundern, dass nun auch andere Völker den Schutz der Nato haben wollen."

30.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Ende der Menschheit einläuten?: "Na ja, die Propheten werden im AT in zwei Kategorien eingeteilt, die großen und die Kleinen. Ich musste sie im Katjumänen-/Kofirmandenunterricht alle auswendig hersagen. Die Schreiber, die von ihnen berichten, sind dafür verantwortlich, dass es heute schwarz auf weiß gedruckt ist. Für mich ist der Prophet auch nur eine Symbolfigur, die zum Teil weise Ansichten für den Lebensgebrauch metapherngespickt liefert. Ich kenne auch einige weise Menschen. Die heben sich aus der Masse hervor, und ich bin dem Schicksal dankbar, dass ich ihnen begegnen durfte, darf. Lieber Gruß! Hartmut"

29.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  UNSER VIERTES REICH von  hermann8332: "Konstruktive Gesellschaftskritik sieht m.E. anders aus. Ich lese Texte von Hermann schon eine ganze Weile: Unser Admin ist scheinbar sehr tolerant. :-)"

Diese Liste umfasst nur von Reliwette abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Reliwette findest Du  hier.

 
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Reliwette hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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